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Warum in das Batterie-Energiespeicherprojekt BESS Wehr investieren?

Innovative Netzdienstleistungs-Großbatterie an strategischem Netzstandort:
Große Batteriesysteme spielen eine zentrale Rolle in der deutschen Energiewende: Sie stabilisieren das Stromnetz, helfen, Preisschwankungen auszugleichen und stellen sicher, dass erneuerbarer Strom dann verfügbar ist, wenn er benötigt wird.
BESS Wehr ergänzt 11,5 MW Leistung und 23 MWh Speicherkapazität an einem starken Netzstandort in Baden-Württemberg - auf einem bestehenden Industrieareal in unmittelbarer Nähe leistungsfähiger Netzanschlusspunkte.

Geeignete Finanzierungsstruktur und fester Zinssatz:
Das Projekt wird durch eine Mischung aus vorrangigem Bankdarlehen, dieser nachrangigen Anleihe und Eigenkapital der Anteilseigner finanziert. Anleger erhalten über sechs Jahre einen festen Zinssatz von 8,00 % pro Jahr, mit vierteljährlichen Zinszahlungen und Rückzahlungen ab 2027.
Das Projekt erzielt Einnahmen auf mehreren Strommärkten, darunter netzstabilisierende Dienstleistungen wie Frequency Containment Reserve (FCR) und Automatic Frequency Restoration Reserve (aFRR) sowie Intraday- und Day-Ahead-Handel, bei dem flexible Speicherkapazitäten finanziell vergütet werden.

Baureif mit Genehmigungen und Bankunterstützung:
Das Grundstück ist gesichert, die wichtigsten Genehmigungen liegen vor, der Netzanschluss ist vereinbart und ein Festpreis-Bauvertrag wurde unterzeichnet. Eine große deutsche Bank hat nach eigener technischer, rechtlicher und finanzieller Due Diligence ein verbindliches, besichertes Senior-Darlehensangebot abgegeben.

Erstklassige Partner in jeder Projektphase:
be.storaged, ein deutscher Spezialist für den Bau und die Wartung von Batteriesystemen, wird das Projekt errichten und betreiben. Führende globale Hersteller wie TrinaStorage und Power Electronics liefern die wesentliche Technologie.
Ein professioneller Energiehandelspartner wird den Batterieeinsatz auf den relevanten Strommärkten steuern (Vertragsfinalisierung läuft).

Starke Klimawirkung und vollständige SDG-Ausrichtung:
BESS Wehr reduziert den Bedarf an fossiler Reservekraft und hilft, die Verschwendung erneuerbarer Energie zu vermeiden. Das System stellt genug Speicherkapazität bereit, um rund 2.500 Haushalte einen Tag lang zu versorgen, und leistet damit einen bedeutenden Beitrag zu Deutschlands Netto-Null-Zielen.
Das Projekt unterstützt die SDGs 7 (Bezahlbare und Saubere Energie) und 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz).

Jonas Leve,  Managing Partner, 8Energies

"Unsere Mission ist es, flexible Batteriespeicherprojekte zu realisieren, die die Zuverlässigkeit erneuerbarer Energien erhöhen und das Stromnetz stabilisieren.
Bei 8Energies vereinen wir tiefgehende Expertise im Energiesektor mit über 40 Jahren Führungserfahrung im Skalieren schnell wachsender Technologieunternehmen. Diese einzigartige Kombination ermöglicht es uns, als echtes „Lean Energy Company“ zu agieren - große Infrastrukturprojekte mit kleinen, leistungsstarken Teams und schlanken Entscheidungswegen umzusetzen.
BESS Wehr ist ein direktes Ergebnis dieses Ansatzes: ein robustes, klar strukturiertes Asset an einem starken Netzstandort, unterstützt von erfahrenen Partnern und einem bankfähigen Finanzierungsrahmen.

Wir laden Investor:innen ein, gemeinsam mit uns die Energiewende zu beschleunigen."

Jonas Leve, Managing Partner, 8Energies

Informationen zum Investment

Verbleibende Tage:
21
Finanzierung endet am:
12.01.2026
Typ:
Anleihe
Nachrang:
ja
Bereits finanziert:
€ 541.750,00
Preis pro Anleihe:
€ 250,00
Mindestabnahme:
1 Einheit
Emissionsvolumen:
€ 1.220.000
in 4 880 Einheiten
Zinszahlung:
quartalsweise
Tilgung:
quartalsweise
nach 18 Monaten
ISIN:
DE000A460E13
Vermittler:
Oneplanetcrowd International B.V
Lizenz:
ECSP - VO

Die Anleihen sind in Bezug auf alle gegenwärtigen und zukünftigen Forderungen aus vorrangigen Finanzierungen durch eine deutsche Bank nachrangig.

Übersicht

Projektinformationen

Projekttröger: 8Energies GmbH
Adresse:

Brunnenstraße 13
10119 Berlin
Deutschland

Branche: Erneuerbare Energien
Webseite: 8energies.de
Social Media:

      

Projektvorstellung

Das Problem

Das deutsche Stromnetz steht vor einer wachsenden Herausforderung: Erneuerbare Energiequellen wie Wind und Sonne erzeugen Strom nur intermittierend – also nur dann, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht. Das führt zu häufigen Ungleichgewichten zwischen Angebot und Nachfrage. Wird zu viel erneuerbare Energie produziert, muss das Netz sie abregeln – saubere Elektrizität geht verloren. Steht zu wenig zur Verfügung, werden weiterhin fossile Reservekraftwerke benötigt. Diese Schwankungen gefährden sowohl die Klimaziele als auch die Netzstabilität.

Die Lösung

BESS Wehr ist ein großflächiges Batterieprojekt in Wehr (Baden-Württemberg) auf dem Gelände einer langjährig betriebenen industriellen Papierfabrik. Das Areal ist bereits als Industriegebiet ausgewiesen und damit ideal für ein Speicherprojekt geeignet - ohne zusätzlichen Flächenbedarf oder neue Erschließung.

Die Batterie kann 11,5 Megawatt Leistung bereitstellen und 23 Megawattstunden Energie speichern, was einer Betriebsdauer von etwa zwei Stunden bei Volllast entspricht. Sie ist dafür ausgelegt, mehrmals täglich zu be- und entladen, mit einer angestrebten Zyklenrate von 1,8 pro Tag, um das Stromsystem flexibel zu unterstützen. Das Projekt setzt auf erprobte Technologie: Batteriesysteme von TrinaStorage und Leistungselektronik von Power Electronics.

Der Netzanschluss wird durch Naturenergie Netze bereitgestellt und ist bereits gesichert. Alle wichtigen Genehmigungen liegen vor, und ein Festpreis-Bauvertrag mit dem spezialisierten EPC-Unternehmen be.storaged wurde unterzeichnet. Das Projekt ist somit vollständig baureif. Die Inbetriebnahme ist für 26. November 2026 geplant - inklusive zeitlicher Puffer.

Nach der Inbetriebnahme wird be.storaged den Betrieb und die Wartung übernehmen, während das Asset Management von 8Energies durchgeführt wird. Vereinfacht gesagt erwirtschaftet das Projekt Erlöse, indem es das Stromnetz stabilisiert und Preisunterschiede an den Strommärkten nutzt: Es kauft Strom, wenn die Preise niedrig sind, und verkauft ihn, wenn sie hoch sind; es nimmt an Regelenergiemärkten teil und stellt dem Netz Kapazitäten bereit. Der Energie- und Kapazitätshandel wird von einem führenden deutschen Batterie-Optimierer durchgeführt, der hochentwickelte KI für die Echtzeitsteuerung nutzt und derzeit über 1 GW Batteriespeicher managt.

Das Projekt stärkt die regionale Netzstabilität und nutzt bestehende Industrieflächen, statt neue Freiflächen zu beanspruchen. Zudem unterstützt es die breitere Integration erneuerbarer Energien im Süden Deutschlands, wo aufgrund des hohen Anteils erneuerbarer Erzeugung zunehmend flexible Speicherkapazitäten benötigt werden.
 

Warum Baden-Württemberg – und warum BESS Wehr?

Baden-Württemberg zählt zu den industriestärksten und energieintensivsten Regionen Deutschlands. Mit dem zunehmenden Ausbau erneuerbarer Energien wächst der Bedarf an flexiblen Speichern, um die Netzstabilität sicherzustellen.

BESS Wehr bietet ideale Voraussetzungen für ein solches Projekt:

  • Ein strategisch wichtiger Netzstandort in einer Region, die besonders von schnell reagierenden Speichersystemen profitiert
  • Ein bestehendes Industrieareal, das keine Neuentwicklung von Flächen erfordert
  • Ein gesicherter Netzanschluss durch Naturenergie Netze
  • Ein lokaler industrieller Joint-Venture-Partner, der die Region gut kennt und den langfristigen Projekterfolg unterstützt

All dies macht BESS Wehr zu einem strategisch bedeutenden Asset für die regionale Energiewende.

Wie BESS Wehr Wert schafft:

  • Überschüssigen erneuerbaren Strom speichern, damit saubere Energie nicht verloren geht
  • Energie abgeben, wenn die Nachfrage hoch ist oder die Erzeugung aus Erneuerbaren sinkt
  • Die Netzstabilität unterstützen und das Risiko lokaler Überlastungen reduzieren
  • CO₂-Emissionen senken, indem der Bedarf an fossiler Reservekraft verringert wird
  • Erlöse auf mehreren Strommärkten erzielen, auf denen Flexibilität finanziell belohnt wird

Projektstatus

Icon Projektstatus

Projektstatus:

Baureif

BESS Wehr hat den Baureife-Status erreicht. Die wichtigsten Genehmigungen sind gesichert, das Grundstück ist über das Joint Venture mit dem Eigentümer sowie einen langfristigen Erbpachtvertrag unter Kontrolle, und der Netzanschluss durch Naturenergie Netze ist bestätigt. Ein Festpreis-Bauvertrag mit dem spezialisierten Errichter be.storaged wurde bereits unterzeichnet. Der Bau beginnt kurz nach Abschluss der Finanzierung, mit einer geplanten Inbetriebnahme spätestens im November 2026.

Icon Batterieleistung

Batterieleistung:

11,5 MW Leistung und 23 MWh nutzbare Speicherkapazität

Das System kann schnell be- und entladen werden, um das Stromnetz in Echtzeit zu unterstützen. Es bietet eine schnelle Netzstabilisierung, hilft bei der Frequenzhaltung und ermöglicht über den Tag hinweg profitablen Energiehandel. So verbindet es hohe Flexibilität, starke Performance und einen spürbaren Beitrag zur Stabilität des regionalen Stromsystems.

Bewährte Kompetenz und starke Partner

Die 8Energies GmbH ist der Projektentwickler hinter BESS Wehr. Das Unternehmen ist auf die Planung, Finanzierung und Umsetzung großer Batteriespeicherprojekte in ganz Deutschland spezialisiert. Ziel ist es, flexible Energieanlagen zu realisieren, die das Stromsystem stärken und den Übergang zu erneuerbaren Energien unterstützen.

Die Gründer sind erfahrene Unternehmer, die zuvor erfolgreiche Technologieunternehmen aufgebaut haben und dieses Know-how nun in den Energiesektor einbringen. Unterstützt werden sie von Expert:innen für Batteriesystemtechnik, Netzanschlüsse, Projektentwicklung und Finanzierungsstrukturen. Gemeinsam deckt das Team alle Phasen eines Batterieprojekts ab – von der Standortsuche und Genehmigungsplanung über die Bankfinanzierung bis hin zum Bau und Betrieb.

Für BESS Wehr arbeitet 8Energies mit etablierten Partnern in den Bereichen Bau, langfristiger Betrieb, Technologie-Lieferung und Energiehandel zusammen. So entsteht ein starkes und verlässliches Setup, das lokale Verankerung, technische Kompetenz und finanzielle Disziplin vereint.


Spitzentechnologie und Partner*:

Partner

Rolle

Meilensteine

8Energies GmbH

Projektentwickler & Asset Manager

Entwickelt, finanziert und überwacht großskalige Batterieprojekte; erfahrenes Gründerteam mit starkem Hintergrund in Umsetzung und Finanzierung
TrinaStorage Batterielieferant Tier-1-Weltmarktführer für Lithium-Ionen-Speichertechnologie, Teil von Trina Solar; weltweit anerkannt, bankfähig; erprobte Großskalensysteme
Power Electronics Lieferant für Wechselrichter & Leistungselektronik Weltmarktführer für Leistungselektronik; >1,2 Milliarden Euro Jahresumsatz; starke Erfolgsbilanz bei Großspeichersystemen
be.storaged GmbH EPC & langfristiger O&M-Dienstleister Deutscher Spezialist mit >300 MWh installierter Kapazität; Mehrheitsbeteiligung der EWE AG; Festpreis-EPC-Vertrag und langfristige Wartung
Naturenergie Netze Netzbetreiber Regionaler Netzbetreiber; Netzanschlussangebot gesichert und durch technische Due Diligence bestätigt
Führender deutscher Flexibilitätsoptimierer Route-to-Market-Optimierer Einer der führenden Speicherhandels-Partner Deutschlands; >1 GW flexible Assets im Management; softwaregestützte Optimierung über alle Merchant-Märkte
Bank für erneuerbare Projektfinanzierung Senior-Kreditgeber Eine der größten deutschen Banken für erneuerbare Projektfinanzierung, die das Senior-Darlehen für dieses Projekt bereitstellt

*Bitte beachten Sie, dass nicht alle Verträge in diesem Stadium vollständig finalisiert oder unterzeichnet sind. Die verbleibenden Vereinbarungen werden mit Auszahlung des Kapitals abgeschlossen.

Nachhaltigkeit

Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs oder „Global Goals“) sind Teil der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen und bilden den internationalen Rahmen für nachhaltige Entwicklung bis 2030. Diese SDGs sollen Armut, Ungleichheit und den Klimawandel beenden.

BESS Wehr spielt eine direkte und messbare Rolle in Deutschlands Energiewende. Mit dem weiteren Ausbau erneuerbarer Stromerzeugung wird flexible Speicherkapazität unverzichtbar, um das Netz stabil zu halten und sicherzustellen, dass sauberer Strom genau dann genutzt werden kann, wenn er benötigt wird.

BESS Wehr trägt direkt bei zu:

SDG 7: Bezahlbare und saubere Energie

SDG 7 - Bezahlbare und saubere Energie
BESS Wehr macht erneuerbaren Strom nutzbarer, planbarer und verlässlicher. Anstatt überschüssige Solar- oder Windenergie ungenutzt zu lassen, speichert die Batterie sie und gibt sie genau dann wieder ab, wenn Haushalte und Unternehmen sie benötigen. Dadurch steigt der Anteil sauberer Energie im Netz, und die Stromkosten bleiben stabiler, da der Bedarf an teuren fossilen Reservekraftwerken sinkt. Durch die Stabilisierung des Gesamtsystems stellt das Projekt sicher, dass eine erneuerbare Energieversorgung auch dann reibungslos funktioniert, wenn in Deutschland immer mehr Wind- und Solarkapazität hinzugebaut wird.

SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz

SDG 13 - Maßnahmen zum Klimaschutz
BESS Wehr stärkt den Übergang weg von fossilen Energieträgern, indem es in Momenten einspringt, in denen normalerweise Gas- oder Kohlekraftwerke zur Netzstabilisierung eingesetzt würden. Durch die Bereitstellung schneller und flexibler Leistung aus gespeicherter erneuerbarer Energie verringert die Batterie den Bedarf an diesen CO₂-intensiven Reservekraftwerken. Dies führt zu geringeren Emissionen und hilft Deutschland, seine Klimaziele einzuhalten. Zudem ermöglicht BESS Wehr, dass mehr Wind- und Solarprojekte ihren Strom ohne Abregelung ins Netz einspeisen können - was den gesamtklimatischen Nutzen des erneuerbaren Energiesystems weiter erhöht.

Management

  

Niklas Jansen, Managing Partner, Finanzierung und Strukturierung

Niklas Jansen

Managing Partner, Finanzierung & Strukturierung

Mitgründer der Lernplattform Blinkist, die er erfolgreich aufgebaut und verkauft hat. Er hat mehr als 20 Millionen Euro in junge Unternehmen investiert und verfügt über umfassende Erfahrung in komplexen Finanzierungsstrukturen, Investorenkommunikation und Projektorganisation. Bei 8Energies verantwortet er die Kapitalbeschaffung und Finanzierungsstrategie für BESS Wehr und sorgt für ein stabiles Setup mit Bankpartnern und Investoren.

  

Jonas Leve,  Managing Partner, Technologie und Genehmigungen

Jonas Leve

Managing Partner, Technologie & Genehmigungen

Mitgründer von 7Mind, Deutschlands führender Achtsamkeits-App. Jonas steuert technische Entscheidungen, überwacht Due-Diligence-Prozesse und verantwortet sämtliche Genehmigungsschritte. Dank seiner Fähigkeit, strukturierte und qualitativ hochwertige Prozesse aufzubauen, erreichen Projekte wie BESS Wehr den Ready-to-Build-Status effizient und zuverlässig.

  

Manuel Ronnefeldt, Managing Partner, Projektakquise und Standorte

Manuel Ronnefeldt

Managing Partner, Projektakquise & Standorte

Ebenfalls als Mitgründer von 7Mind bringt Manuel seine Erfahrung ein und ist verantwortlich für die Identifikation geeigneter Standorte, das Management von Grundstücksvereinbarungen sowie den Aufbau und die Pflege starker Beziehungen zu Eigentümern und lokalen Partnern. Er leitete die Zusammenarbeit mit dem Grundstückseigentümer in Wehr und stellt die lokale Abstimmung und langfristige Projektstabilität sicher.

  

Steffen Heinrich, Fractional CTO (Technischer Berater)

Steffen Heinrich

Fractional CTO (Technischer Berater)

Gründer von Qinous, einem der Pioniere im Bereich großskaliger Batteriespeicher, später übernommen von Rolls-Royce Power Systems. Steffen bringt umfassende Expertise in Batterietechnologie, Systemdesign und langfristigem Anlagenbetrieb mit. Er stellt sicher, dass die technische Architektur von BESS Wehr höchsten Branchenstandards entspricht.

  

Jo Knümann, Projektentwickler

Jo Knümann

Projektentwickler

Jo bringt praktische Erfahrung aus der Entwicklung von mehr als 500 MW an Batteriespeicherprojekten in Deutschland mit. Bevor er zu 8Energies kam, arbeitete er bei ju:niz an großskaligen BESS-Projekten und war zuvor in der Projektentwicklung für Immobilien und Retail bei IMMOFINANZ und der Greyfield Group tätig. Mit seinem Hintergrund in Projektmanagement, Genehmigungen und Baukoordination verantwortet Jo den gesamten Entwicklungszyklus von BESS Wehr – von der technischen Planung und Abstimmung mit den Auftragnehmern über die Netzintegration bis hin zur Bauvorbereitung.

Unternehmensstruktur & Anteilsverteilung

Company Structure

BESS Wehr wird von einer eigenen Projektgesellschaft, der 8Energies Wehr GmbH, gebaut und betrieben. Diese Gesellschaft - das SPV - hält sämtliche Projektrechte, erhält alle Erlöse aus dem Batteriebetrieb und ist verantwortlich für den Bankkredit sowie für die Rückzahlung der Invesdor-Anleihe.

Die Invesdor-Investor:innen investieren direkt in dieses SPV.
Das bedeutet: Das Investor:innenkapital fließt unmittelbar in die Gesellschaft, die die Batterie besitzt und betreibt. Dadurch besteht ein klarer und transparenter Zusammenhang zwischen der Projektleistung und der Rückzahlung der Anleihe.

Eigentümerstruktur der Projektgesellschaft

Die Anteile der 8Energies Wehr GmbH werden von zwei Partnern gehalten:

  • 8Energies GmbH - 50 %
    Projektentwickler und Asset Manager, verantwortlich für Planung, Finanzierung und Umsetzung des Projekts.
  • Jenisch Grundstücksverwaltungs GmbH & Co. KG - 50 %
    Der lokale Grundstückseigentümer und die traditionsreiche Unternehmerfamilie hinter dem Papierfabrikstandort in Wehr.

Ihre Beteiligung sichert eine langfristige Interessenangleichung, eine starke lokale Verankerung und einen stabilen Zugang zum Industriegelände.


Für Investor:innen bietet diese Eigentümerstruktur mehrere Vorteile:

  • Langfristige Interessenangleichung:
    Beide Gesellschafter haben eigenes Kapital investiert und sind finanziell stark am Projekterfolg beteiligt. Sie erhalten Ausschüttungen erst, nachdem der Invesdor-Dienst im jeweiligen Jahr vollständig bedient wurde.
  • Lokale Stabilität und gesicherter Grundstückszugang:
    Da der Grundstückseigentümer 50 % der Projektgesellschaft hält und ein solides Erbpacht-/Mietverhältnis besteht, ist der Standort für die gesamte Lebensdauer der Batterie gesichert.
  • Professionelle Entwicklung und Betriebsführung:
    8Energies bringt die technische, finanzielle und operative Expertise mit, die für die erfolgreiche Umsetzung und den zuverlässigen Betrieb des Projekts erforderlich ist. Investor:innen profitieren von einem spezialisierten Team mit hoher Umsetzungskompetenz.
  • Klare Priorität für Anleihegläubiger:
    In der Finanzierungsstruktur wird die Bank zuerst bedient, die Invesdor-Investor:innen an zweiter Stelle, und erst danach erhalten die Gesellschafter ihre Rückzahlungen. Damit befinden sich die Anleihegläubiger in einer bevorzugten Position gegenüber den Eigentümern.
  • Gemeinsame Anreize:
    Da die Gesellschafter erst profitieren, wenn das Projekt gut performt, sind ihre Anreize vollständig mit denen der Investor:innen abgestimmt: stabiler Betrieb, verlässliche Erlöse und planbarer Cashflow.

Mittelherkunft und Mittelverwendung

Für den Bau und die Inbetriebnahme von BESS Wehr ist eine Gesamtinvestition von 7,99 Millionen Euro erforderlich. Dieser Betrag deckt sämtliche Kosten für Bau, Ausstattung, Netzanschluss, Rücklagenkonten, Versicherungen sowie Beratungsleistungen ab, die nötig sind, um das Projekt von der Bauphase bis zum voll funktionsfähigen Betrieb zu führen. Wie in der Mittelverwendung dargestellt, sind sowohl die Bauzinsen als auch das Reservekonto & der Liquiditätspuffer im CAPEX-Budget enthalten. Dadurch kann der Zinsdienst während der Bauzeit vollständig geleistet werden, und das Reservekonto sowie der Liquiditätspuffer werden bereits im Voraus dotiert. Dies verhindert, dass die Anfangsphase des operativen Betriebs durch zusätzliche Liquiditätsbelastungen negativ beeinflusst wird.

Investitionsbudget
Mittelherkunft Mittelverwendung
Eigenkapital 1.270.376 Euro Bau- und Infrastrukturkosten 5.854.505 Euro
Mezzanine-Darlehen (Invesdor) 1.220.000 Euro Entwicklungs-, Beratungs- & Transaktionskosten 1.287.000 Euro
Fremdkapital 5.500.000 Euro Finanzielle Rücklagen & Bauzinsen 848.871 Euro
SUMME (Herkunft) 7.990.376 Euro SUMME (Verwendung) 7.990.376 Euro

Was das bedeutet

Der Großteil des Projekts wird über ein vollständig besichertes Senior-Darlehen einer führenden deutschen Bank für erneuerbare Energien finanziert. Das bedeutet, dass sämtliche Vermögenswerte ausschließlich zugunsten der Bank besichert sind. Daher erhalten die Crowdinvestor:innen einen höheren Zinssatz als die Bank. Die Invesdor-Anleihe stellt einen Teil der Baufinanzierung dar und ist als nachrangiges Darlehen strukturiert - sie rangiert unterhalb des Bankdarlehens, aber oberhalb von Gesellschafterdarlehen und Eigenkapital.

Die Gesellschafter (8Energies GmbH und die Jenisch Grundstücksverwaltungs GmbH & Co. KG) leisten 1,27 Millionen Euro eigenes Kapital über Gesellschafterdarlehen und Eigenkapital. Damit zeigen sie ihre langfristige Verpflichtung gegenüber dem Projekt und ihre klare Interessenangleichung mit den Investor:innen.

BESS-Finanzierung

Wie erzielen Batteriespeichersysteme Einnahmen?

Batteriespeichersysteme (BESS) verdienen Geld, indem sie das Stromnetz unterstützen und erneuerbare Energien effizienter nutzbar machen. Sie nehmen an mehreren Märkten teil, in denen Flexibilität und schnelle Reaktion besonders wertvoll sind.

1. Netzstabilisierung

Das Stromnetz muss jederzeit im Gleichgewicht bleiben. Angebot und Nachfrage müssen in jedem Moment exakt übereinstimmen. Gibt es zu viel oder zu wenig Strom im System, wird die Netzfrequenz instabil – im Extremfall drohen Blackouts.

Batterien helfen, dies zu verhindern, indem sie innerhalb von Sekunden reagieren:

  • Sie nehmen Energie auf, wenn zu viel Strom im Netz ist.
  • Sie geben Energie ab, wenn zu wenig verfügbar ist.

Für diese schnelle Ausgleichsleistung erhalten Batteriespeicher Zahlungen vom Netzbetreiber. Das sorgt für planbare Einnahmen und verbessert gleichzeitig die Netzstabilität.

2. Energie günstig speichern und teuer verkaufen

Strompreise schwanken im Tagesverlauf. Wenn die Erzeugung aus erneuerbaren Energien hoch ist, fallen die Preise oft. Wenn die Erzeugung sinkt oder der Verbrauch steigt, steigen die Preise.

Eine Batterie nutzt diese Preisdifferenzen:

  • Sie lädt, wenn Strom billig ist - häufig bei starkem Wind oder viel Sonnenschein.
  • Sie entlädt, wenn Strom teuer ist und das Netz zusätzliche Kapazität braucht.

Dieses „günstig kaufen, teuer verkaufen“-Modell ermöglicht zusätzliche Erlöse und erleichtert gleichzeitig die Integration erneuerbarer Energien ins Stromsystem.

How energy storage works


Möchten Sie mehr über Batteriespeicher erfahren?

Batterie-Energiespeichersysteme (BESS) sind für die Zukunft der sauberen Energie unverzichtbar – aber wie genau funktionieren sie und warum sind sie eine so attraktive Investition?

👉 Lesen Sie unseren Blog-Artikel, um mehr über die Rolle von Batteriespeichern in der Energiewende zu erfahren.

3 Vorteile für Anleger:innen

Icon number 1

Ihr Portfolio umfasst eine Investition in ein Projekt im Bereich erneuerbare Energien, was normalerweise nur Banken vorbehalten ist.

Icon number 2

Sie tun etwas Gutes und profitieren gleichzeitig von der Energiewende.

Icon number 3

Festverzinsliche Anlage mit attraktiver Rendite.

Zahlen

Planwerte

Verschaffen Sie sich einen Einblick in die Finanzkennzahlen von BESS Wehr, wie Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Erfahren Sie mehr über die Wachstumsprognose.

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Risiken

Investitionen in Unternehmen sind immer mit Risiken verbunden. Nachstehend finden Sie eine detaillierte Auflistung der mit dieser Anlage verbundenen Risiken, wie sie im Key Investment Information Sheet (KIIS) beschrieben sind. Bitte lesen Sie diese Informationen sorgfältig durch, bevor Sie Ihre Anlageentscheidung treffen.


  • Die Planungen des Projektträgers gehen davon aus, dass der Projektträger mit der Batterie-Energiespeicheranlage (BESS) in Wehr (Baden-Württemberg), Deutschland, Strom speichert und verkauft sowie Netzdienstleistungen erbringt und dies profitabel geschieht, sodass die Investition der Inhaber der Schuldverschreibungen (nachfolgend „Anleihegläubiger“) vollständig zurückgezahlt werden kann. Die wichtigsten Risiken für das BESS-Projekt sind das Baurisiko und das Risiko der Erlösprognosen. Da der BESS noch nicht errichtet ist, besteht grundsätzlich ein Risiko hinsichtlich der Realisierbarkeit des Projekts; dies kann sich erheblich auf den Zeitplan und die tatsächliche Umsetzung auswirken. Die Planungen des Projektträgers gehen davon aus, dass die mit dem Bau verbundenen Risiken (z. B. Verzögerungen bei der Lieferung von Komponenten, unzureichende Qualitätskontrolle, ungünstige Wetterbedingungen) durch vertragliche Vereinbarungen mit erfahrenen Parteien reduziert werden können (be.storaged GmbH [Amtsgericht Oldenburg, HRB 204257] als EPC-Dienstleister [Engineering, Procurement and Construction] und O&M-Dienstleister [Operations and Maintenance]; Baloise Sachversicherung AG Deutschland [Amtsgericht Bad Homburg, HRB 9357] als Versicherer während der Bauphase; Allianz Versicherungs-AG [Amtsgericht München, HRB 75727] als Versicherer der Betriebsphase des BESS). Während der Vertrag mit der be.storaged GmbH als EPC- und O&M-Partei bereits unterzeichnet ist, sind alle weiteren Verträge noch nicht abschließend verhandelt, befinden sich jedoch in der finalen Abstimmungsphase. Zusätzlich gehen die Planungen des Projektträgers davon aus, dass die bestehenden betrieblichen Risiken (Kostenüberschreitungen beim Bau, standort- bzw. geotechnische Risiken, regulatorische/genehmigungsrechtliche Verzögerungen insbesondere im Hinblick auf den Gewässerschutz, rechtliche Schritte von Umweltverbänden, Risiken bei der Inbetriebnahme insbesondere hinsichtlich Batteriedegradation, Marktvolatilität) durch Verträge mit erfahrenen Parteien (be.storaged GmbH als O&M-Partei) sowie durch professionelle Vermarkter (Optimierer) gemindert werden können, die eine bestimmte Verfügbarkeit des BESS sicherstellen und teilweise garantieren. Der Optimierer, der künftig täglich den ertragsstärksten Markt auswählt und die Vermarktung übernimmt, wird die enspired GmbH, Österreich (Registrierungsnummer: 528204X) sein. Der aktuell vorgesehene Optimierer ist im BESS-Markt etabliert. Ein Vertragsentwurf dieses Optimierers, der hinreichende Flexibilität bietet, bei Bedarf zu einem anderen Optimierer zu wechseln (Kündigungsfrist: 6 Monate nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit), liegt bereits vor. Die getroffenen Annahmen des Projektträgers könnten sich als unzutreffend erweisen. Dies kann für die Anleihegläubiger bedeuten, dass Zinszahlungen und/oder die Rückzahlung ganz oder teilweise entfallen.
  • Die zunehmende Durchdringung des Marktes mit großskaligen Batteriespeichersystemen (BESS) im Hinblick auf die Bereitstellung von Primärregelleistung (Ausgleichsenergie, die sehr schnell – innerhalb von 30 Sekunden – aktiviert wird, um Frequenzabweichungen im Netz kurzfristig auszugleichen und die Netzfrequenz in einem engen Bereich von 49,99 Hz bis 50,01 Hz zu halten), kann erhebliche negative Auswirkungen auf die Erlöse haben. Weiterhin können potenzielle regulatorische Anpassungen im Markt für die Frequenzcontainment-Reserve (FCR), die eine Wiedereinführung einer Mindestaktivierungsdauer von 30 Minuten beinhalten, die Erlöse des Projektträgers leicht negativ beeinflussen. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass der Projektträger im Falle von Änderungen der rechtlichen und/oder regulatorischen Anforderungen nicht in der Lage ist, die neuen Anforderungen rechtzeitig zu erfüllen, was zu Maßnahmen der Behörden führen kann (Bußgelder, Betriebsschließungen etc.). Dies würde zu geringeren Einnahmen des Projektträgers aus seiner Geschäftstätigkeit führen und sich negativ auf dessen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage auswirken. Für die Anleihegläubiger kann dies bedeuten, dass Zins- oder Rückzahlungen ganz oder teilweise nicht geleistet werden.
  • Falsche Prognosen des Netzbetreibers im Rahmen von Redispatch-Maßnahmen können eine Reihe negativer Folgen für Betreiber von BESS und damit für 8EW haben. Wenn das BESS aufgrund einer fehlerhaften Prognose des Netzbetreibers zu einem ungünstigen Zeitpunkt abgerufen oder abgeschaltet wird, kann dies dazu führen, dass 8EW Strom zu suboptimalen Preisen kaufen oder verkaufen muss (Einnahmeverluste). Da BESS häufig für Arbitrage eingesetzt wird – d. h. Laden bei niedrigen Preisen und Entladen bei hohen Preisen – führt eine Verhinderung dieser Nutzung infolge fehlerhafter Redispatch-Anweisungen ebenfalls zu wirtschaftlichen Verlusten. Darüber hinaus können suboptimale Lade- und Entladezyklen oder ein niedriger Entladestand bzw. Überladung aufgrund fehlerhafter Anweisungen die Lebensdauer der Batteriezellen beeinträchtigen oder zu langfristigen technischen Schäden führen. Prognosefehler des Netzbetreibers, die zu Einschränkungen der Teilnahme von 8EW am Strommarkt (z. B. Intraday-Markt) führen, können außerdem dazu führen, dass 8EW seine Verpflichtungen infolge von Redispatch-Eingriffen nicht erfüllen kann und dadurch Marktchancen verliert. Ebenso erschweren fehlerhafte Redispatch-Prognosen die betriebliche Planung und führen zu zusätzlichem Aufwand bei der Steuerung des Einsatzes des BESS sowie zu zusätzlichem administrativem Aufwand (z. B. für Abrechnung, Überwachung und Kommunikation mit dem Netzbetreiber) aufgrund häufiger oder fehlerhafter Redispatch-Einbindungen. Schließlich basiert die Redispatch-Vergütung für BESS-Betreiber gemäß § 13a EnWG und dem Redispatch-2.0-Mechanismus auf Standard- oder Prognosewerten, die die tatsächlichen wirtschaftlichen Verluste nicht immer realistisch abbilden. Führen Prognosefehler zu häufigen und kostspieligen Eingriffen, besteht das Risiko von Streitigkeiten über die Höhe oder Angemessenheit der Entschädigung. Tritt eines oder mehrere der vorgenannten Szenarien ein, führt dies für 8EW und damit für den Projektträger zu geringeren Einnahmen aus der Geschäftstätigkeit und wirkt sich negativ auf Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Projektträgers aus. Für die Anleihegläubiger kann dies bedeuten, dass Zins- und Rückzahlungsleistungen ganz oder teilweise nicht erbracht werden.
  • Der Projektträger könnte nicht in der Lage sein, wirksam mit bestehenden und potenziellen neuen Wettbewerbern zu konkurrieren oder auf Veränderungen im Wettbewerbsumfeld zu reagieren, was sich nachteilig auf seine geschäftliche Entwicklung auswirken kann. Insbesondere könnten Risiken für die Geschäftstätigkeit des Projektträgers entstehen, wenn neue Förderregime für BESS eingeführt würden, die zu einem stärkeren Wettbewerb und geringeren Einnahmen führen würden. Sollten diese Wettbewerber ihr Geschäft erfolgreicher ausbauen als der Projektträger, könnte sich die Geschäftssituation des Projektträgers weiter verschlechtern.
  • Angesichts der von Clean Horizon Consulting, Paris, Frankreich, durchgeführten technischen Due Diligence (DD), bei der keine wesentlichen Probleme festgestellt wurden, der Tatsache, dass etablierte Lieferanten die Komponenten für die Projekte bereitstellen, des Entwurfs der Asset-Management-Vereinbarung mit 8E in Übereinstimmung mit Branchenstandards sowie des bestehenden unterzeichneten EPC-Vertrags und des unterzeichneten O&M-Vertrags mit der be.storaged GmbH, in denen eine Leistungsgarantie (Verfügbarkeitsgarantie von 97 %) und eine Garantie für die Komponenten (Garantie für Hauptkomponenten von 15 Jahren), eine Energiekapazitätsgarantie und Leistungsgarantien vorgesehen sind, wird das technische Risiko als beherrschbar eingeschätzt. Die im Rahmen der technischen Due Diligence identifizierten Risiken sind folgende: Da die geotechnische Untersuchung etwas veraltet ist, wird in der technischen Due Diligence empfohlen, eine neue Untersuchung durchzuführen, die das geplante Anlagenlayout für die vorgesehenen Bohrungen und Untersuchungen berücksichtigt, um die Eignung des Bodens zu bestätigen. Zudem gibt es geringfügige Abweichungen bei den Lärmwerten, sodass insbesondere für die Nachtzeit eine zusätzliche Lärmstudie erforderlich ist. Weiterhin ist das BESS-Projekt hinsichtlich der installierten DC-Kapazität leicht unterdimensioniert, was jedoch bereits im EPC-Vertrag berücksichtigt wurde (einschließlich einer Vertragsstrafe zur Kompensation möglicher entgangener Erlöse bis zu einem bestimmten Höchstbetrag). Fehlende Garantien und Spezifikationen könnten dennoch ein gewisses Risiko darstellen. Dies kann für die Anleihegläubiger bedeuten, dass Zinszahlungen und/oder Rückzahlungen ganz oder teilweise ausfallen.
  • Die wichtigsten rechtlichen Risiken umfassen den Status der Verträge mit dem Asset-Management-Partner, dem Optimierer und der Versicherung (größtenteils Entwurfsfassungen mit teilweise fehlenden Spezifikationen). Da die Baugenehmigung von Umweltbehörden nicht unanfechtbar ist, können Einsprüche von Umweltorganisationen das Projekt verzögern oder sogar stoppen. Änderungen im regulatorischen Umfeld (z. B. Änderungen bei Netzentgelten, Steuern auf BESS) sowie ein Anstieg der Netzanschlusskosten (eine Erhöhung um bis zu 15 % ist möglich) könnten sich negativ auf die Geschäftstätigkeit des Projektträgers auswirken. Für die Anleihegläubiger kann dies bedeuten, dass Zins- und Rückzahlungsleistungen ganz oder teilweise nicht erbracht werden.
  • Die geschäftsführenden Partner, die Erfahrung in Fundraising, Skalierung und teilweise in erneuerbaren Energien und der Entwicklung von BESS haben, sowie die Unternehmensstruktur vermitteln Vertrauen, dass die Managementrisiken begrenzt sind. Dennoch kann das Gründerteam von 8E, das das BESS-Projekt führt, keine Erfolgsbilanz für installierte BESS-Projekte in Deutschland vorweisen.

Gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe (a) der Verordnung (EG) Nr. 1893/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates5 (Verordnung) lässt sich die Geschäftstätigkeit des Projektträgers am besten der Klassifizierung des Abschnitts D in Anhang 1 der Verordnung zuordnen. Der Markt für großtechnische Batteriespeicher (BESS) befindet sich noch in einem frühen und sehr dynamischen Entwicklungsstadium, sodass verlässliche empirische Erfahrungswerte oder Muster für die Vermarktung auf der Erlösseite kaum vorhanden sind. Mögliche regulatorische Maßnahmen und Eingriffe, technologische Entwicklungen, sinkende Investitionskosten, finanzielle Unsicherheiten sowie zunehmender Wettbewerb in diesem Bereich können den Markt erheblich einschränken. Darüber hinaus könnten klimatische Veränderungen in der Region den genannten Markt wesentlich beeinträchtigen und die Geschäftstätigkeit des Projektträgers faktisch unmöglich machen.

Die Anleihegläubiger der Teilschuldverschreibungen tragen vollständig die Gefahr der Zahlungsunfähigkeit des Projektträgers, d.h. das Risiko, dass der Projektträger vorübergehend oder endgültig nicht zur termingerechten Erfüllung seiner Zahlungsverpflichtungen gegenüber den Anleihegläubigern und/oder Dritten in der Lage ist. Insbesondere im Rahmen eines Insolvenzverfahrens könnten die Anleihegläubiger einen Totalverlust erleiden. Folgende besondere Vorkommnisse könnten dazu führen:

  • a) (schwerwiegende) Veränderung der makroökonomischen Lage,
  • b) Misswirtschaft,
  • c) mangelnde Erfahrung,
  • d) Betrug,
  • e) Finanzierung, die nicht dem Geschäftszweck entspricht,
  • f) erfolglose Einführung des Leistungsangebots des Projektträgers,
  • g) mangelnder Cashflow.

Es besteht das Risiko, dass durch sämtliche in Teil C genannten Risiken die Rendite niedriger als erwartet ausfällt, sich verzögert oder aus dem Projekt keine Kapital- oder Zinszahlungen fließen. Weiterhin könnte sich der Wert des Ertrags durch Inflation verringern. Ist die Inflationsrate höher als die Verzinsung von Teilschuldverschreibungen, ist die Rendite von Teilschuldverschreibungen negativ. Die Teilschuldverschreibungen werden in Euro begeben und auch die auf die Teilschuldverschreibungen entfallende Verzinsung wird in Euro berechnet und ausbezahlt. Aus diesem Grund besteht für Anleger, die über ein Erwerbseinkommen oder Vermögen in einer anderen Währung als Euro verfügen oder die Erträge aus der Investition in die Teilschuldverschreibungen nicht in Euro benötigen, ein Währungsrisiko, weil sie Wechselkursschwankungen ausgesetzt sind, die die Rendite der Teilschuldverschreibungen verringern können. Weiterhin können im Falle eines für den Anleihegläubiger notwendigen Verkaufs der Teilschuldverschreibungen zusätzliche Kosten (Transaktionskosten wie Beratungskosten) entstehen, welche die Rendite verringern. Die individuelle Rendite des jeweiligen Anlegers kann im Einzelfall unterschiedlich ausfallen und hängt von der jeweiligen individuellen steuerlichen Situation ab, was zu einer Verringerung der Rendite führen kann.
Ein vorübergehender oder dauerhafter Ausfall der Schwarmfinanzierungsplattform oder des unter Teil D, Buchstabe d) benannten Zahlungsdienstleisters kann zum vorübergehenden Ausfall von Zins- und Rückzahlungen führen. Da der Schwarmfinanzierungsdienstleister zu keinem Zeitpunkt Besitz oder Eigentum an den Zeichnungsbeträgen der Anleger oder an den Zins- und Rückzahlungsbeträgen erlangt und da der Zahlungsdienstleister lediglich als Treuhänder für den Projektträger als Treugeber tätig ist, ist ein Verlust des eingesetzten Kapitals allein auf einem Ausfall der Plattform bzw. des Zahlungsdienstleisters basierend unwahrscheinlich.
Die Teilschuldverschreibungen sind mit einer festen Vertragslaufzeit versehen. Die Übertragung der Teilschuldverschreibungen ist zudem technisch dahingehend eingeschränkt, dass eine Übertragung nur an bei dem Projektträger bzw. der registerführenden Stelle registrierte digitale Schließfächer möglich ist. Die „Registerführende Stelle“, die das E-Wertpapierregister führt, ist die Smart Registry GmbH, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Charlottenburg Berlin unter der Registernummer HRB 234468 B. „Digitales Schließfach“ ist eine IT-Anwendung, die verwendet wird, um Public Keys und Private Keys zu speichern und mit der Technologie zu interagieren, deren Funktionalitäten es ermöglichen, E-Wertpapiere zu halten und zu übertragen. Die Wertpapiere sind derzeit weder an einer Börse handelbar, noch besteht ein liquider Sekundärmarkt. Selbst im Falle einer Einbeziehung der Wertpapiere in den Handel auf einer oder mehreren Handelsplattformen für Wertpapiere ist ungewiss, ob sich tatsächlich ein Handel mit den Teilschuldverschreibungen entwickelt. Das Risiko, dass der Anleihegläubiger keinen Käufer für die Teilschuldverschreibungen findet oder nur zu einem aus seiner Sicht zu geringem Preis verkaufen kann, trägt allein der Anleihegläubiger. Die Teilschuldverschreibungen können sich auch als vollkommen illiquide herausstellen. Eine Veräußerung der Teilschuldverschreibungen durch den Anleihegläubiger ist damit unter Umständen nur eingeschränkt möglich. Es besteht das Risiko, dass eine Veräußerung der Teilschuldverschreibungen nicht oder nur mit finanziellen Einbußen möglich ist. Für Anleihegläubiger mit kurzfristigem Kapitalbedarf bedeutet dies, dass sie zum gewünschten Zeitpunkt grundsätzlich nicht über das eingesetzte Kapital verfügen können, zumal ein ordentliches Kündigungsrecht der Anleihegläubiger während der Laufzeit nicht besteht.

Es bestehen zudem folgende wertpapierbezogene Risiken:

  • (i.) Keine Einflussnahme- und Mitwirkungsrechte
    Die Teilschuldverschreibungen selbst begründen ausschließlich schuldrechtliche Ansprüche gegen den Projektträger und gewähren keine Teilnahme-, Mitwirkungs- und/oder Stimmrechte an bzw. in der Gesellschafterversammlung des Projektträgers. Es können in der Gesellschafterversammlung des Projektträgers Gesellschafterbeschlüsse gefasst werden, die sich nachteilig auf die einzelnen Anleihegläubiger auswirken können. Die Anleihegläubiger haben keine Möglichkeit auf die Geschäftstätigkeit des Projektträgers Einfluss zu nehmen. Dies gilt auch für die Verwendung des durch die Ausgabe der Teilschuldverschreibungen eingeworbenen Kapitals. Insbesondere haben Anleihegläubiger nicht die Möglichkeit, verlustbringende Geschäftstätigkeiten des Projektträgers zu beenden, ehe das eingebrachte Kapital verbraucht ist. Für die Anleihegläubiger kann dies bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen.
  • (ii.) Verschlechterung der Konditionen durch Mehrheitsbeschluss
    Nach den Emissionsbedingungen können diese auch während der Laufzeit der Teilschuldverschreibungen geändert werden, wenn die nach den Emissionsbedingungen erforderlichen Zustimmungen durch entsprechende Mehrheitsbeschlüsse der Anleihegläubiger vorliegen. Der einzelne Anleihegläubiger trägt insoweit das Risiko, dass sich gegen seinen Willen aufgrund des Mehrheitsbeschlusses der Anleihegläubiger Änderungen der Emissionsbedingungen ergeben, die sich möglicherweise zu seinem Nachteil auswirken (z.B. geringere Verzinsung, verlängerte Laufzeit oder Verzichte).
  • (iii.) Strukturelles Risiko und Risiko einer qualifizierten Nachrangigkeit mit zeitlich unbegrenzter vorinsolvenzlicher Durchsetzungssperre gegenüber Forderungen des vorrangigen Gläubigers
    Die Verpflichtungen des Projektträgers gegenüber den Anlegern bzw. Anleihegläubigern, einschließlich Zins- und Rückzahlungen, sind nachrangig gegenüber sämtlichen gegenwärtigen oder zukünftigen Fremdfinanzierungen des vorrangigen Gläubigers. Wie in Teil A (f) der KIIS angegeben, soll in jedem Fall dem Projektträger ein vorrangiges Darlehen in Höhe von 5,5 Millionen Euro durch den vorrangigen Gläubiger spätestens bis zum Tag der Auszahlung der im Rahmen dieses Schwarmfinanzierungsangebots eingesammelten Mittel gewährt werden. Die im Rahmen des Crowdfunding geplante Anleiheemission ist gegenüber diesem vom vorrangigen Gläubiger zu gewährenden Darlehen nachrangig. Die Verpflichtungen des Projektträgers aus den Teilschuldverschreibungen sind durch keinerlei Sicherheiten oder Garantien in irgendeiner Form besichert. Der vorrangige Gläubiger verfügt jedoch (branchenüblich) über vollständige Sicherheiten und Garantien für das BESS-Projekt und dessen Vermögenswerte. Dies bedeutet, dass der Projektträger seine Zins- und Rückzahlungsverpflichtungen gegenüber den Anleihegläubigern aussetzen muss, wenn er aufgrund unzureichender Einnahmen oder aus anderen Gründen die Zahlungen im Zusammenhang mit der oben genannten Bankfinanzierung nicht leisten kann. Für die Anleihegläubiger kann dies bedeuten, dass die Zinszahlungen und/oder die Rückzahlung ganz oder teilweise ausfallen. Im Falle einer Verwertung der vom vorrangigen Gläubiger gehaltenen Sicherheiten sowie eines Verkaufs der Vermögenswerte des BESS-Projekts wäre der Projektträger möglicherweise nicht in der Lage, seinen Zahlungsverpflichtungen fristgerecht oder vollständig nachzukommen, was zu einem Verlust oder Teilverlust des investierten Kapitals und/oder der Rendite für die Anleihegläubiger führen könnte. Darüber hinaus unterliegen alle Ansprüche der Anleihegläubiger aus den Teilschuldverschreibungen, einschließlich Zinszahlungs- und Rückzahlungsansprüchen (im Folgenden auch als „nachrangige Forderungen” bezeichnet), einer qualifizierten Nachrangigkeit (einschließlich einer vorinsolvenzlichen Durchsetzungssperre). Die nachrangigen Forderungen der Anleihegläubiger können nur aus künftigen Jahresüberschüssen, einem etwaigen Liquidationsüberschuss oder aus sonstigen freien Vermögenswerten beglichen werden, die nach Befriedigung der Forderungen des vorrangigen Gläubigers des Projektträgers verbleiben. Die Durchsetzung der Zahlungsansprüche eines einer Insolvenz Anleihegläubigers hängt daher von der wirtschaftlichen Lage des Projektträgers und insbesondere von dessen Liquiditätslage ab. Für die Anleihegläubiger besteht das Risiko, dass sie im Falle der Geltendmachung eines solchen Zahlungsvorbehaltes zum Fälligkeitstermin keine Zahlung vom Projektträger verlangen können, da ihnen keine durchsetzbare Forderung zusteht. Dies gilt auch dann, wenn die Befriedigung der einzelnen qualifiziert nachrangigen Forderungen bei Fälligkeit für sich genommen keinen Insolvenzgrund herbeiführen würde, die Zahlung an alle qualifiziert nachrangigen Anleihegläubiger jedoch einen Insolvenzgrund herbeiführend würde. Die vereinbarte vorinsolvenzliche Durchsetzungssperre kann daher zu einer dauerhaften Nichterfüllung der aus den Teilschuldverschreibungen resultierenden Ansprüche der Anleihegläubiger und damit zum vollständigen Verlust des investierten Kapitals führen. Infolgedessen tragen Anleihegläubiger ein unternehmerisches Verlustrisiko, ohne dass diesen zugleich Informations- und Mitwirkungsrechte eingeräumt werden, die diesen einen Einfluss auf verlustbringende Geschäftstätigkeiten ermöglichen würden. Die Anleihegläubiger tragen ein unternehmerisches Geschäftsrisiko, das über das ohnehin bestehende allgemeine Insolvenzausfallrisiko hinausgeht. Im Falle oder eines Insolvenzverfahrens nach deutschem Recht des Projektträgers hätten sämtliche Verbindlichkeiten des Projektträgers gegenüber einem vorrangigen Gläubiger Vorrang vor der Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen aus den Teilschuldverschreibungen. Dies bedeutet, dass das Risiko besteht, dass im Insolvenzfall geringere oder keine Quoten zur Bedienung aller oder auch nur eines Teils der ausstehenden Forderungen aus den Teilschuldverschreibungen verbleiben. Bis zur Auszahlung der Emissionserlöse (Payout) können sich im Rahmen der finalen Kreditvertragsverhandlungen mit dem vorrangigen Gläubiger insbesondere der Zinssatz der Bankfinanzierung sowie die Höhe der Debt Service Reserve Account (DSRA) noch ändern, ohne dass die Anleihegläubiger hierauf Einfluss haben. Änderungen dieser Parameter können die Liquidität des Projektträgers und damit die Fähigkeit zur Zins- und Rückzahlung an die Anleihegläubiger nachteilig beeinflussen.
  • (iv.) Risiko der Insolvenz von wesentlichen Vertragspartnern
    Im Falle einer Insolvenz von wichtigen Zulieferern für Batterien, Wechselrichter- und Mittelspannungssysteme bestünde das Risiko, dass dem Projektträger nur eingeschränkte Möglichkeiten zur schnellen Beschaffung von Batterien, Wechselrichtern und Mittelspannungssystemen von alternativen Lieferanten zur Verfügung stehen. Im Falle einer Insolvenz von wesentlichen Vertragspartnern (z. B. O&M-Dienstleister, Optimierer) bestünde das Risiko, dass der Projektträger nicht zeitnah Vertragspartner mit vergleichbaren Konditionen findet. Dies könnte zu vorübergehenden Rückgängen der Einnahmen des Projektträgers führen und es für den Projektträger erschweren, die Ansprüche der Investoren bzw. Anleihegläubiger ordnungsgemäß zu bedienen.
  • (v.) Technologie- und Datenbank-Risiken
    Die Technologie sowie alle damit in Verbindung stehenden technologischen Komponenten und regulierten Dienstleistungen (z.B. digitale Verwahrung, E-Wertpapierregisterführung) befinden sich nach wie vor in einem frühen technischen Entwicklungsstadium. Für die Anleihegläubiger besteht das Risiko, dass diese Technologie technischen Schwierigkeiten ausgesetzt ist oder ihre Funktionsfähigkeit durch äußere Einflüsse beeinträchtigt wird. Durch einen teilweisen oder vollständigen Zusammenbruch der für die E-Wertpapiere relevanten elektronischen dezentralen Datenbank (nachfolgend „E-Datenbank“) könnte dem Anleihegläubiger der Zugang zu seinen E-Wertpapieren vorübergehend und endgültig unmöglich werden. Es besteht das Risiko von Attacken gegen das Netzwerk oder die verwendete E-Datenbank. Dabei sind unterschiedliche Arten von Angriffen denkbar. Diese Angriffe können das Netzwerk bzw. die E-Datenbank unbenutzbar machen, so dass es Anleihegläubigern nicht möglich wäre, die E-Wertpapiere zu transferieren. Sollte das Netzwerk bzw. die E-Datenbank gänzlich unbrauchbar werden, besteht das Risiko, dass Anleihegläubiger auf ihre Digitalen Schließfächer gar keinen Zugriff mehr haben. Im schlimmsten Fall kann dies zum unwiederbringlichen Verlust der E-Wertpapiere führen. Der Projektträger bietet den Anleihegläubigern über einen zugelassenen Verwahrer von E-Wertpapieren eine technische Lösung, die dazu dient E-Wertpapiere zu halten, zu speichern und darüber zu verfügen. Es besteht das Risiko, dass diese Lösung fehlerbehaftet und/oder für mögliche Hackerangriffe besonders anfällig ist. Dadurch können die Anleihegläubiger möglicherweise vorübergehend oder dauerhaft keinen Zugriff auf ihre E-Wertpapiere haben, was im schlimmsten Fall zum unwiederbringlichen Verlust der E-Wertpapiere führen kann. Die Verwaltung im Sinne der laufenden Wahrnehmung der Rechte und Pflichten aus den E-Wertpapieren übernimmt weder der Verwahrer von E-Wertpapieren noch der Projektträger.
    Die oben aufgeführten Risiken sind nicht die einzigen Risikofaktoren, die sich auf die Geschäftstätigkeit des Projektträgers auswirken. Andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren, die der Projektträger derzeit nicht sieht oder die er derzeit für irrelevant hält, können ebenfalls einen wesentlichen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit, die Geschäftsentwicklung und die finanzielle Leistungsfähigkeit des Projektträgers haben.

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