UPDATE vom 24.11.2022: Nachfrage nach veganen Produkten steigt stetig an
In jeder guten Küche stehen die Produkte im Mittelpunkt. In der Gastronomie setzen immer mehr Betriebe bei den Zutaten auf Nachhaltigkeit. Das Schnitzelfleisch stammt am besten von einer Kuh aus der Region, das Gemüse wird direkt bezogen und alternative Milchprodukte verkleinern den CO2-Fußabdruck vom Betrieb.
Kuhmilch hat pro Liter einen Wasserfußabdruck von 628 L. Jede Pflanzenmilch benötigt weit weniger Wasser – dabei gibt es auffallende Unterschiede unter ihnen. So benötigt Mandelmilch 371 L Wasser, Sojamilch hingegen nur 28 L.
Aber auch die Nachfrage nach veganen Produkten steigt in der Hotellerie und Gastronomie deutlich an. Durch den Fachkräftemangel ist die Branche jedoch auf Produkte angewiesen, die einfach in der Handhabung und Verarbeitung sind. Mit fettreduzierten Sahneprodukten kann QimiQ hier punkten.
QimiQ Produkte sind anders als herkömmliche Sahne. Sie sind säure- und alkoholstabil, können außerdem mit Butter oder Ölen emulgiert werden, gerinnen nicht und lassen sich nicht überschlagen. QimiQ Vegan vereint all diese Eigenschaften ebenfalls und ist zudem eine zu 100 % pflanzliche Alternative zu Sahne. Vor-, Haupt- und Nachspeisen gelingen mit QimiQ immer. Auch deshalb nutzen, Privatpersonen, aber auch Küchenchefs sowie Sterne- und Haubenköche bei der Zubereitung ihrer Gerichte die Produkte von QimiQ. So kann auch das Zeit- und Produktionsmanagement in der Küche besser skaliert werden.
Aber auch immer mehr Convience-Hersteller von Tiefkühlprodukten oder Fertigdesserts in der lebensmittelverarbeitenden Industrie greifen auf gesunde Zutaten zurück. So können die Produkte im Anschluss z. B. entsprechend als vegan deklariert werden. Deshalb eignet sich das QimiQ Vegan auch ideal zur Weiterverarbeitung.
Das Marktumfeld für QimiQ-Milchprodukte ist vielschichtig: Politische, wirtschaftliche, klimatische, soziokulturelle, technische und rechtliche Faktoren prägen den Milchmarkt. Neue gesellschaftliche Entwicklungen und Trends sind ebenfalls von der Milchbranche anzunehmen. Die Themen gesunde Ernährung, Nachhaltigkeit und Regionalität, Tierwohl sowie verändertes Konsumentenverhalten stehen dabei im Fokus.
In den letzten Jahren sind "vegane Milchalternativen" immer häufiger in den Regalen der Molkereibranche zu finden. Das vegane Sortiment ist deshalb im heimischen Lebensmittelhandel mittlerweile nicht mehr wegzudenken und bei Spar gibt es über 1.200 vegane Artikel im Angebot.
Experten gehen davon aus, dass 2025 rund 5 Mrd. Euro Umsatz für Alternativprodukte zu Milcherzeugnissen und 2,5 Mrd. Euro Umsatz für Fleischalternativen erreicht ist. In einigen Jahren wird wahrscheinlich jedes fünfte Produkt im Mopro-Regal ein alternatives Milchprodukt sein.