Stark wachsendes Unternehmen mit einem Umsatz von 2,3 Mio. Euro in einem konsumstarken Freizeitsegment
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Stark wachsendes Unternehmen mit einem Umsatz von 2,3 Mio. Euro in einem konsumstarken Freizeitsegment
Knapp 95.000 Produkte über den eigenen Onlineshop seit November 2018 verkauft
Selbstschuldnerische Höchstbetragsbürgschaft i.H.v. 360.000 Euro durch den Geschäftsführer der Zeck Fishing GmbH, Carsten Zeck.
Zeit am Wasser zu verbringen und die Natur hautnah zu erleben, machen den Angelsport aus. In den letzten Jahren ist die Zahl der Deutschen, die regelmäßig angeln gehen, jedes Jahr gestiegen. 2019 gab es in Deutschland knapp sechseinhalb Millionen aktive Hobby-Fischer.
Die Zeck Fishing GmbH wurde 2013 gegründet und entwickelt, produziert und vertreibt Angelausrüstung für das Wels- und Raubfischangeln. Das Unternehmen betreibt einen eigenen Onlineshop und erwirtschaftet damit einen großen Anteil der Umsätze im Direktvertrieb. Daneben ist Zeck Fishing auch ein starker Partner des Fachhandels. Die Produkte sind in nahezu allen gut sortierten Angelsportgeschäften in Deutschland und Österreich vertreten.
In den letzten Jahren erfreut sich das Raubfischangeln auf heimische Zielfische wie Hecht, Barsch, Zander und Wels (auch Waller genannt) steigender Beliebtheit. Zeck Fishing entwickelt und produziert die passende Ausrüstung mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
Welsangeln und Zeck Fishing sind in Deutschland mittlerweile untrennbar miteinander verbunden. Mit der passenden Produktpalette, abgestimmt auf das Fangen der großen, schweren Fische, hat das Unternehmen 2013 den Markt erschlossen. Das Sortiment umfasst die passenden Ruten, Rollen und alles Material, das für die Montage des Köders benötigt wird. Die innovative hängende Multirolle „HR 20“ von Zeck Fishing ist als Deutsches Gebrauchsmuster geschützt.
Um seinen Marktanteil auszubauen, hat Zeck Fishing 2018 sein Sortiment um die komplette Raubfischausrüstung erweitert. Dazu gehören verschiedene Spinnruten, Hauptschnüre, Vorfachmaterial, Haken und Kunstköder aus Gummi. Auch das passende Zubehör vom Kescher bis zur Zange. Das Raubfischsortiment ist ausgelegt für das Spinnfischen mit verschiedenen Techniken auf die mitteleuropäischen Fischarten. Damit unterscheiden sich die Produkte von denen anderer Hersteller, die in der Regel für das Fischen in anderen Ländern und Gewässern entwickelt wurden.
Zeck Fishing hat eine in Deutschland einzigartige Vertriebsstruktur, die auf Platzierungen im Fachhandel und den eigenen Onlineshop setzt. Dies ermöglicht kontinuierlich steigende Umsätze und die Unabhängigkeit des Unternehmens von Zwischenhändlern.
Das Sortiment von Zeck Fishing besteht aus den wesentlichen Angelgeräten und Zubehör, die für das Fischen auf den jeweiligen Zielfisch benötigt werden. Im Vergleich zu anderen Marken liegt der Fokus des Angebots nicht auf einer möglichst großen Produktvielfalt, sondern auf der Praxistauglichkeit und dem guten Preisleistungsverhältnis. Die essentiellen Geräte und Köder werden von Zeck Fishing entwickelt und überwiegend in Asien gefertigt. Die Prototypen werden von Carsten Zeck und den sogenannten Team-Anglern ausgiebig getestet, bevor sie in den Handel gebracht werden. Dieser Optimierungsprozess gewährleistet die Verwendbarkeit der Produkte in verschiedenen Gewässern und den Einsatz bei verschiedenen Techniken. Für die hochwertigen Schnüre der japanischen Marke Momoi hält Zeck Fishing die exklusiven Vertriebsrechte für Deutschland und Österreich. Zeck Fishing pflegt ausgezeichnete Lieferantenbeziehungen, was für eine außergewöhnliche hohe Lieferbarkeit der Produkte und das gute Preisleistungsverhältnis sorgt. Durch die Produktion in Asien muss das Unternehmen eine umfangreiche Lagerhaltung betreiben. Allerdings ist die Mehrheit der Produkte schnelldrehende Ware. Etwa die Hälfte des Lagers von Zeck Fishing wird einmal im Monat umgeschlagen. Die Risiken der Lagerhaltung sind außerdem gering, da Angelgeräte nicht verderblich sind.
Die Beratung und in Augenscheinnahme der Angelausrüstung vor Ort wird von den meisten Kunden sehr geschätzt. Üblicherweise vertreiben deutsche Hersteller Angelgeräte entweder über den stationären Handel oder über eigene Onlineshops. Zeck Fishing konnte dennoch erreichen, dass alle gut sortierten Fachhändler und Ketten wie Angeljoe und Fisherman’s Partner die Produkte an die Endkunden vertreiben, obwohl Zeck Fishing parallel einen eigenen Onlineshop betreibt. Dafür gewährleistet das Unternehmen eine Preisstabilität und bietet die Produkte im eigenen Onlineshop nicht günstiger an. So konnte Zeck Fishing eine in Deutschland vermutlich einzigartige Vertriebsstruktur etablieren. Unterstützt wird der Vertrieb der Produkte durch ein intensives Online- und Social Media-Marketing. Das Unternehmen betreibt selbst eine Reihe von YouTube- und Instagram-Kanälen. Hinzu kommen die Kanäle der Team-Angler, die auch als Influencer bezeichnet werden können. In den Videos werden die Produkte und damit erzielte Fänge präsentiert, sowie Tipps und Tricks zur Verwendung des Geräts gegeben. Die Verbreitung von Wissen über YouTube und Angeln als Unterhaltung spielen im Angelsport seit vielen Jahren eine große Rolle und wurde unter anderem von TV-Shows wie „Flussmonster“ und „Fang des Lebens“ befeuert. Insgesamt kommen die Kanäle von Zeck Fishing bisher auf 15,5 Mio. Videoaufrufe.
Gründer und Geschäftsführer
Mit 9 Jahren wurde Carsten Zeck das erste Mal von seinem Vater mit zum Angeln genommen. Von diesem Tag an war er begeistert von diesem Sport und eignete sich über Fachliteratur und Magazine viel Wissen über das Hobby an. Mit 15 Jahren fing er in einem Jugendcamp seinen ersten Wels und ist seitdem begeistert von den Raubfischen, die bis zu 3 Meter werden können.
Nach dem Fachabitur absolvierte er zunächst eine Lehre als Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik. Während dieser Zeit war er bereits als Autor für Angel-Fachmagazine tätig und arbeitete als Cutter für Filme über den Angelsport. Bald darauf machte er die Leidenschaft zum Beruf und wurde Team-Angler bei einem großen deutschen Angelgerätehersteller. Mit 21 wurde Carsten Zeck Produktmanager und vertrat das Unternehmen bei Fischereimessen.
Nach anderthalb Jahren entschied er sich, sein eigenes Unternehmen zu gründen, da ihm die Produktentwicklung nicht praxisnah genug war. 2013 gründete er daher Zeck Fishing mit dem Anspruch, Angelgeräte auf den Markt zu bringen, die sowohl zuverlässig und durchdacht als auch ertragreich sind. Dabei stand zunächst die Entwicklung von Angelgeräten für das Welsfischen im Mittelpunkt, da ihn dies seit seiner Jugend am meisten begeistert hat. Durch seine Erfahrung sowohl in der Praxis als auch bei einem Angelgerätehersteller genießt Carsten Zeck nicht nur das Vertrauen der Angelerszene, sondern auch der stationären Fachhändler. Heute ist Zeck Fishing der einzige große deutsche Hersteller mit einem Angler an der Spitze des Unternehmens.
Zeck Fishing verzeichnet ein großes Interesse von Print- und TV-Medien am Unternehmen sowie der Gemeinschaft von Team-Anglern und Fans, die sich um das Unternehmen herum gebildet hat.
Etwa 50 Tsd. Euro der Finanzierung möchte das Unternehmen für ein neues Warenwirtschaftssystem nutzen. 250 Tsd. Euro werden zur Warenvorfinanzierung für das Produktsortiment 2020 verwendet, das im Herbst 2019 präsentiert wird.
Unternehmen: | Zeck Fishing GmbH |
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Adresse: |
Am Itzenplitzer Weiher 8 a |
Geschäftsführer: | Carsten Zeck |
Website: | www.zeck-fishing.com |
Facebook: | www.facebook.com/zeckfishing |
Anzahl Mitarbeiter: | 18 |
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Gründungsjahr: | 2013 |
Registergericht: | Amtsgericht Saarbrücken |
Registereintrag: | HRB 101124 |
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Beim Anlageprojekt Zeck Fishing GmbH handelt es sich um ein Kreditprojekt mit quartalsweiser Rückzahlung. Die Zinsen i.H.v. 10,40 % beziehen sich auf das gebundene Kapital und werden ebenfalls quartalsweise ausgezahlt.
Sobald das Finanzierungsvolumen vollständig zustande gekommen ist, wird der Kredit an die Zeck Fishing GmbH ausgezahlt. Anschließend erhalten Sie nach 3, 6, 9, ... und 36 Monaten jeweils Ihre Rate (bestehend aus Zins und Tilgung) direkt auf Ihr Konto überwiesen.
Eine Beispielrechnung bei einer Investition von 1.000,00 Euro finden Sie auf der linken Seite.*
*Aufgrund von Rundungsdifferenzen kann es zu marginalen Abweichungen in der Zinsrechnung kommen. Diese Rundungsdifferenzen entstehen dadurch, dass die Ansprüche jedes Anlegers pro Zahlung (Zinszahlung und Tilgung) auf volle Centbeträge gerundet werden.
In diesem Update-Bereich finden Sie unter anderem Antworten auf Anlegerfragen, die uns erreichen. Die abgebildeten Antworten stammen vom jeweiligen Unternehmer und sind daher entsprechend gekennzeichnet.
Kapilendo übernimmt keine gesonderte Prüfung der Angaben, die nach dem Start der Finanzierungsphase eingehen.
Termingerecht im Oktober hat Zeck Fishing seinen Händlerkatalog für das kommende Jahr veröffentlicht. Vorgestellt werden unter anderem 1.173 neue Artikel. Der Katalog geht allen Fachhändlern zu, um die Bestellungen für die kommende Saison zu tätigen. Der Katalog ist für das Unternehmen daher ein wichtiger Vertriebsbaustein.
Informationen über die zahlreichen Produktneuheiten sind außerdem im Onlineshop zu finden. Mit der Finanzierung auf Kapilendo konnte ein Teil der Waren produziert werden und wird nach und nach lieferbar sein. Für die kommenden Wochen hat das Unternehmen auch einen Neuheitenkatalog für Endkunden angekündigt, der bei Fachhändlern kostenlos erhältlich sein wird.
1. Gegenüber wem bestehen denn die kurzfristigen Verbindlichkeiten in Höhe von ca. 950.000 Euro?
Carsten Zeck: "Zum Bilanzstichtag gab es eine Inanspruchnahme der Kontokorrentlinie i.H.v. ca. 600.000 Euro. Der Großteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten besteht gegenüber Banken. Knapp 10 % der kurzfristigen Verbindlichkeiten entfallen auf Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen."
2. Wie verteilt sich der Umsatz auf den Vertrieb eigener Produkte an Fachhändler (inkl. Marge), den Vertrieb eigener Produkte Direktvertrieb (inkl. Marge) und den Vertrieb fremder Produkte Direktvertrieb (inkl. Marge)?
Carsten Zeck:
3. Ich nehme an fremde Produkt vermarktet ihr nicht an andere Fachhändler (als Großhändler)?
Carsten Zeck: "Auf Nachfrage beliefern wir unsere Fachhändler auch mit Momoi; jedoch hält sich die Nachfrage dafür (durch einen starken Wettbewerb im Schnursektor mit besseren Margen für den Händler) mit wenigen Tausenden Euro Jahresumsatz in Grenzen."
4. Welches Shopsystem setzt ihr ein und wer macht das, intern oder eine Agentur?
Carsten Zeck: "Wir verwenden Shopware. Unser Online-Auftritt wurde in Zusammenarbeit mit einer Agentur und einem weiteren externen Berater aufgesetzt haben. Bei dem Weiterbau und unterstützen uns ebenfalls beide externe Partner."
5. Wie verteilt sich denn der Traffic?
Carsten Zeck: "Referral = 2 %, Social = 14 %, Direct = 22 %, Organic Search = 62 %."
6. Welches ERP wollt ihr einsetzen, wer begleitet euch bei der Auswahl / Implementierung?
Carsten Zeck: "Wir möchten Vario einsetzen und direkt in Zusammenarbeit mit der Vario AG und unserem Partner, mit dem wir auch unseren Onlineshop individualisiert haben, in unserem Betrieb implementieren."
7. Wurden in der Vergangenheit die gesetzten Umsatzziele erreicht? Welcher Umsatz war ursprünglich für 2018 geplant?
Carsten Zeck: "Für das Jahr 2018 wurden die Umsatzziele exakt getroffen. Intern werden die Planungen fortlaufend überprüft durch Soll/Ist-Vergleiche und, wenn es sinnvoll erscheint, in Absprache mit dem Berater, angepasst. Auf Grund der guten Geschäftslage wurde die im Januar 2019 getroffene Umsatzplanung deswegen inzwischen auf 3,3 Mio. nach oben angepasst. Mit Blick auf die Zahlen August sind die 3,3 Mio. als konservativ anzusehen, wohingegen die Gesamtkosten knapp unter den geplanten Kosten liegen. Die Planung an sich besteht aus einer integrierten Planrechnung mit Plan-Gewinn- und Verlustrechnung, Planbilanz und Planliquiditätsrechnung mit einem zeitlichen Horizont von 3 Jahren. Diese Planung wurde im Laufe der Jahre so weit verfeinert, dass sie inzwischen ein sehr verlässliches Instrument zur Unternehmensführung darstellt."
8. Welche Kapazität hat Ihr Werk und sind für das geplante Wachstum weitere Investitionen in Maschinen oder Räumlichkeiten notwendig?
Carsten Zeck: "Wir arbeiten mit verschiedenen Produktionsstätten zusammen, die auch dann nicht an ihre Kapazitätsgrenze kommen, wenn wir unsere Umsatzziele um mehrere hundert Prozent steigern würden. Unser Lager werden wir erst Ende nächsten Jahres erweitern müssen, was an unserem Standort jedoch kein Problem darstellt."
9. Mit welchen Werbekosten wird ab 2019 ff. geplant, um die Kunden zu akquirieren (prozentual und absolut im Verlauf der Jahre)?
Carsten Zeck: "In der Planungsrechnung unterscheiden wir zwischen „klassischen Werbekosten“ wie Anzeigenschaltung in Fachzeitschriften oder Videoproduktionen, für die wir ein Jahresbudget definieren, das bei ca. 15 % der Gesamtkosten liegt und Verkaufsprovisionen / Fremdarbeiten des Vertriebs. Unter Verkaufsprovisionen / Fremdarbeiten des Vertriebs werden die Kosten für die externen Influencer und die direkt mit der Umsatzgenerierung zusammenhängenden Kosten abgebildet. In der Planung werden sie überwiegend prozentual am Umsatz bemessen, dort wo die Kosten fix sind, werden sie auch dementsprechend fix eingeplant. Der Anteil der vorgenannten Kosten ist höher als der der klassischen Werbekosten. Ich bitte um Verständnis, dass ich hier nicht weiter ins Detail gehen kann."
10. Die Werbekosten verstecken sich in den „sonst. betr. Aufwendungen“. Wäre eine Aufschlüsselung der sonst. betr. Aufwendungen möglich? Bspw. in Werbung, Miete, Logistik?
Carsten Zeck: "Die Werbe- und Vertriebskosten stellen insgesamt die mit Abstand größte Kostenposition der Zeck Fishing GmbH dar bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Kosten für Verpackung und Warenversand, die in der Planung ebenfalls am Umsatz bemessen werden, folgen an zweiter Stelle, danach die Raumkosten. Außer den Kfz-Kosten liegt der Anteil keiner der weiteren Positionen über 5 % der sonstigen betrieblichen Aufwendungen."
1. Die Firma beschäftigt 18 Mitarbeiter und das im Schwerpunkt Online-Handel. Im Durchschnitt bearbeitet die Firma täglich "nur" 70 Bestellungen. Heruntergebrochen auf Bestellungen je Mitarbeiter bedeutet das knapp unter 4 Bestellungen/je Mitarbeiter am Tag. Die Bestellabwicklung (Verwaltung) bei 70 Bestellungen am Tag bindet ca. 1/2 Mitarbeiter, das Einpacken ebenfalls 1/2 Mitarbeiter. Einkauf, Entwicklung = 1 Mitarbeiter, Werbung = 1 Mitarbeiter, Social Media = 1 Mitarbeiter. Das macht in Summe 5 Mitarbeiter. Meinetwegen kommen noch 2-3 MA dazu, dann sind es 8 MA. Was machen die anderen 10 Mitarbeiter? Fazit: Bestellvolumen und Mitarbeiterzahl paßt aus meiner Sicht nicht zusammen.
Carsten Zeck: "Den größeren Umsatzanteil (60%) erzielen wir im Bereich B2C. Etwa 150 Fachhändler zählen zu unseren Stammkunden, die mehrmals im Monat bestellen. Zu den durchschnittlich 70 Bestellungen am Tag kommen daher noch durchschnittlich 20 große Bestellungen von Händlerkunden hinzu. Das Versandvolumen ist folglich deutlich größer als im Bereich B2C. Ein Auftrag beinhaltet zumeist über 100 Positionen mit verschiedenen Artikeln.
- Wir benötigen, inklusive Lagerleiter, 3 Mitarbeiter und 1 Mitarbeiterin in Teilzeit, um den Wareneingang, sowie den Versand ordentlich abwickeln zu können. Etwa 250 Pakete verlassen täglich unser Lager. Da wir fast ausschließlich Produkte aus eigener Entwicklung vertreiben, spielt auch das Thema Qualitätsmanagement (QM) eine wichtige Rolle im Lager.
- 2 Mitarbeiter im Außendienst betreuen die Fachhändler in Norddeutschland, sowie Süddeutschland und Österreich
- 1 Verkaufsleiter kümmert sich im Innendienst um die Auftragsbearbeitung im Bereich B2B, sowie die Leitung des Außendienstes
- 2 Mitarbeiter sind im Bereich Kundensupport (B2C und B2B / Produktberatung + Reklamationsabwicklung) tätig
- 1 Mitarbeiter kümmert sich in Kooperation mit Agenturen um die Pflege und marketingtechnische Erweiterungen unseres Online-Shops, sowie des Blogs (der noch live gegangen ist)
- 1 Mitarbeiter im Bereich Mediengestaltung kümmert sich um Produktfotos, das Anfertigen von Verpackungsdesigns, Anzeigen im Printbereich und Online, sowie um die Erstellung von Katalogen und Flyern
- 1 Mitarbeiter kümmert sich um unser Social Media Marketing, wovon die meiste Zeit in Youtube fließt (7 eigene Kanäle mit 10 bis 15 neuen Videos wöchentlich)
- 1 Mitarbeiterin kümmert sich um die Buchhaltung, Personal, sowie den Einkauf inklusive Import
- Ich als Geschäftsführer kümmere mich auch um die Produktentwicklung
- Weitere 4 Influencer (Mediengestalter bzw. Youtuber) beschäftigen wir in Teilzeit
Alles in allem kommen wir aktuell auf 18 Mitarbeiter (13 Vollzeit / 5 Teilzeit)."
2. Der Verschuldungsgrad scheint relativ hoch. Vermutlich sind es Investitionen, Maschinen für die Entwicklung eigener Produkte und das Warensortiment, das Kapital bindet, oder?
Carsten Zeck: "Wir investierten im vergangenen Jahr sehr viel in die Erstellung unseres neuen Online-Shops inklusive Content-Marketing (der Blog-Bereich ging bisher noch nicht live). Weiterhin floss 2017 und 2018 sehr viel Kapital in die Produktentwicklung und den Launch unseres Raubfischsortimentes (die Raubfisch-Produkte sind erst seit wenigen Monaten verfügbar). Das meiste Kapital bindet aber das Lager, das auf Grund des großen Umsatzzuwachses mitwachsen musste zur Erhaltung der Lieferfähigkeit."
Das Projekt wurde erfolgreich finanziert. Investitionen sind nicht mehr möglich.
Es handelt sich hier um eine klassische Finanzierung. Im Rahmen dieser Finanzierungen werden ausschließlich die in der Kampagne enthaltenen Finanzzahlen veröffentlicht. Unser Ratingteam bewertet die Unternehmen jedoch auf Basis der gelieferten Daten in einem strengen Analyseprozess. Die Risikoeinschätzung wird in Form der Ratingklasse abgebildet.
Nein. Die Investition in das Projekt sowie die Anmeldung und Nutzung von Kapilendo sind völlig kostenfrei.
Weitere Antworten auf häufige Fragen finden Sie auf unserer FAQ-Seite.