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Warum in PCaVision investieren?

Durchbruch in der Prostatakrebsdiagnostik
PCaVision ist eine KI-gestützte Softwareanwendung, die Urologen die Diagnose mittels Ultraschallbildgebung erleichtert und MRT-Untersuchungen sowie die Einbeziehung von Radiologen in den Diagnoseprozess überflüssig macht. PCaVision ermöglicht die Diagnose von Prostatakrebs in einer einzigen Sitzung direkt in der urologischen Praxis – schneller, leichter zugänglich und zu geringeren Kosten.

Großer, schnell wachsender Markt
Weltweit werden jährlich über 10 Millionen diagnostische Verfahren durchgeführt, wobei die Nachfrage jährlich um 10 % steigt. PCaVision zielt auf diesen expandierenden Markt mit einer skalierbaren, kostengünstigen Alternative zum MRT ab und beseitigt damit einen wichtigen Engpass in der Prostatakrebsdiagnostik.

Klinisch validiert und einsatzbereit
Basierend auf Daten von über 600 Patienten und einer laufenden multizentrischen Validierung hat sich PCaVision bei der Erkennung von Läsionen, die auf Prostatakrebs hindeuten, als dem MRT nicht unterlegen erwiesen. Das Produkt ist CE-zertifiziert und der kommerzielle Vertrieb hat begonnen. Zwei Kliniken sind die ersten Abnehmer, eine in Deutschland und eine in den Niederlanden.

Unterstützt von führenden Investoren und Partnern
Mit Unterstützung von institutionellen Investoren wie NLC Health Impact Fund, CbusineZ und TU/e Holding und in Zusammenarbeit mit GE Healthcare, BRACCO und der Technischen Universität Eindhoven entwickelt, vereint PCaVision wissenschaftliche Stärke mit industriellem Wachstumspotenzial. Das Unternehmen hat bereits 2,4 Millionen Euro in einer ersten Finanzierungsrunde eingesammelt und sich zusätzlich 1,9 Millionen Euro an Ankerinvestitionen für die aktuelle Invesdor-Runde gesichert - ein Zeichen für das starke Vertrauen der Investoren und das Engagement für die nächste Wachstumsphase.

Skalierbares Modell mit wiederkehrenden Einnahmen
PCaVision arbeitet mit einem Lizenzmodell pro Scan und generiert nach der Installation in Kliniken vorhersehbare wiederkehrende Einnahmen. Die ersten Einnahmen werden für Ende 2025 erwartet, mit starkem Wachstumspotenzial, da die Einführung in ganz Europa voranschreitet.

Mark Bloemendaal, Geschäftsführer

“Die zunehmende Alterung der Bevölkerung bedeutet, dass mehr Männer als je zuvor eine Prostatakrebsdiagnose benötigen; die Nachfrage wird sich bis 2040 voraussichtlich verdoppeln. Die Kapazitäten für MRT-Untersuchungen können jedoch nicht mithalten. Diese Diagnoselücke wird von Jahr zu Jahr größer.

PCaVision ist die Lösung für dieses grundlegende Problem. Wir bieten eine MRT-äquivalente Diagnose mittels KI-gestütztem Ultraschall, wodurch die Diagnose innerhalb von Minuten statt Wochen oder sogar Monaten gestellt werden kann. Die Technologie ist klinisch erprobt, kostengünstig und weltweit skalierbar. Jetzt einsatzbereit.

Mit Ihrer Investition können wir die internationale Einführung von PCaVision beschleunigen und jedem Patienten überall eine hochwertige Diagnostik ermöglichen.

Helfen Sie uns, die Behandlung von Prostatakrebs zu revolutionieren.” 

Mark Bloemendaal, Geschäftsführer & Gründer, PCaVision

Informationen zum Investment

Verbleibende Tage:
20
Finanzierung endet am:
02.12.2025
Typ:
Wertpapier
Bereits finanziert:
€ 2.221.741,50
Angebotenes Eigenkapital:
1,86 – 7,05 %
Preis pro Anteil:
€ 181,50
minimale Investition 2 Anteile
Transaktionskosten:
1,50 %
Anzahl der bestehenden Anteile:
131 767
Verwässerte Anteile:
134 767
Pre-Money-Bewertung:
€ 24.460.000,00
Emissionsvolumen:
€ 3.900.072
Angebotene Einheiten:
21 488
Vermittler:
Oneplanetcrowd International B.V
Lizenz:
ECSP - VO

Übersicht

Unternehmensvorstellung

Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Männern. Weltweit werden jährlich über 10 Millionen Diagnoseverfahren durchgeführt - und die Nachfrage steigt aufgrund der alternden Bevölkerung und der Ausweitung der Vorsorgeuntersuchungen um etwa 10 % pro Jahr. Dennoch sind die heutigen Diagnosemethoden nach wie vor langsam, invasiv und kostspielig.

Die derzeitigen Verfahren basieren entweder auf einer MRT-Untersuchung mit anschließender gezielter Biopsie oder auf einer systematischen Biopsie ohne bildgebende Führung. Das MRT bietet eine gute Sensitivität, verursacht jedoch erhebliche Kosten, ist kapazitätsbeschränkt und von erfahrenen Radiologen abhängig, was zu langen Wartezeiten führt. Die systematische Biopsie hingegen ist weit verbreitet, aber invasiv, hat eine geringere Krebserkennungsrate und erfordert auch bei negativen Patienten die Durchführung des Eingriffs.

PCaVision, gegründet 2018 und seit 2020 operativ, ist ein Spin-off der Technischen Universität Eindhoven (TU/e), das sich der Transformation der Prostatakrebsdiagnostik verschrieben hat. Das Unternehmen entwickelt eine KI-gestützte Diagnosesoftware, die 3D/4D-Ultraschallbildgebung mit fortschrittlichem maschinellem Lernen integriert, um eine mit dem MRT vergleichbare Diagnosegenauigkeit zu erzielen - schneller, einfacher und weitaus skalierbarer.

Die PCaVision-Software ermöglicht es Urologen, eine einmalige Prostatakrebsdiagnose direkt in der Klinik durchzuführen, wodurch die Abhängigkeit von einem MRT und einer externen Radiologie entfällt. Diese Innovation verkürzt die Diagnosezeit von Wochen auf Minuten, verbessert die Behandlungsergebnisse für Patienten, rationalisiert klinische Arbeitsabläufe und senkt die Kosten für Gesundheitssysteme.

Unternehmensinformationen

Firmenname: PCaVision
(Eingetragener Markenname von Angiogenesis Analytics B.V.)
Geschäftsführer: Mark Bloemendaal
Geschäftsnummer: KVK 72117583
Gründungsjahr: 2018, in Betrieb seit 2020
Adresse: JADS Venture Campus
Sint Janssingel 88
5211 DA ’s-Hertogenbosch
Niederlande
Branche: Medizintechnik / Gesundheitstechnologie
Mitarbeiterzahl: 24
Standorte: Hauptsitz in den Niederlanden,
mit klinischen Kooperationen in über 18 Krankenhäusern und Forschungszentren in Europa und den USA.
Webseite: www.pcavision.com
Social Media:

Produkte und Dienstleistungen

Das Unternehmen hat PCaVision entwickelt, ein softwarebasiertes medizinisches Gerät, das Urologen dabei hilft, klinisch bedeutsamen Prostatakrebs direkt in ihrer eigenen Praxis zu erkennen und zu lokalisieren. Die Lösung kombiniert 3D- und 4D-Ultraschallbildgebung mit künstlicher Intelligenz, um diagnostische Erkenntnisse auf MRT-Niveau zu liefern - ohne den Zeit-, Kosten- oder Kapazitätsaufwand, der mit einem MRT verbunden ist.

PCaVision Logo

Wie PCaVision funktioniert

Mithilfe einer standardmäßigen transrektalen 3D-Ultraschallsonde erstellt PCaVision auf Basis einer KI-gestützten Bildinterpretation eine farbcodierte Heatmap, auf der Bereiche hervorgehoben werden, die klinisch bedeutsamen Krebs vermuten lassen. Diese Visualisierung wird direkt im DICOM-Viewer für Ultraschallbilder eingeblendet, sodass der Urologe potenzielle Läsionen für eine Biopsie noch während derselben Konsultation identifizieren und gezielt untersuchen kann.

Der gesamte Diagnose-Workflow - von der Erfassung bis zur KI-Analyse - dauert etwa 20 Minuten, wobei die Ergebnisse innerhalb weniger Minuten vorliegen. PCaVision lässt sich nahtlos in das bestehende Ultraschallsystem LOGIQ E10 von GE Healthcare und die MIM DICOM-Software integrieren.

PCaVision Modell

Links: Ultraschallgerät zur Aufnahme von Prostata-Bildern.
Mitte: Computer mit der PCaVision-Software.
Rechts: Der Bildschirm zeigt, wo sich verdächtige Bereiche befinden. Der Urologe kann sofort eine gezielte Biopsie planen, ohne Überweisung zum MRT oder wochenlanges Warten./span>


Die wichtigsten Vorteile für Kliniken und Patienten

  • Ermöglicht die Diagnose und Biopsieplanung am selben Tag und verkürzt den Diagnoseprozess von Wochen auf Minuten.
  • Macht die Abhängigkeit von Radiologen und MRT-Scannern überflüssig - der gesamte Prozess wird vom Urologen gesteuert.
  • Reduziert unnötige Biopsien um 75 % im Vergleich zum systematischen Biopsieverfahren.
  • Ermöglicht Kosteneinsparungen für Kliniken - eine private urologische Klinik, die MRT-Kapazitäten von einem externen Krankenhaus oder MRT-Zentrum bezieht, kann jährlich über 50.000 Euro einsparen.
  • Einfach zu erlernen: Erfahrene Ultraschallanwender können PCaVision nach nur wenigen Eingriffen sicher bedienen.


Mit PCaVision führt das Unternehmen eine schnellere, leichter zugängliche und kostengünstigere Methode zur Diagnose von Prostatakrebs ein, die Krankenhäusern hilft, ihre Diagnosekapazitäten zu erweitern, und Patienten eine frühzeitigere, weniger invasive Behandlung ermöglicht.

PCaVision Diagramm

PCaVision verkürzt die Zeit bis zur Behandlung von Monaten auf Wochen, indem es die Abhängigkeit von MRT-Untersuchungen beseitigt. Patienten erhalten schneller Antworten, Urologen haben die volle Kontrolle und Gesundheitssysteme können ihre Kapazitäten erhöhen.

Geschäftsmodell

PCaVision betreibt ein skalierbares Software-as-a-Service-Modell (SaaS), das auf wiederkehrenden Lizenzeinnahmen basiert. Kliniken zahlen eine Nutzungsgebühr pro Diagnose für mit PCaVision durchgeführte Scans, wodurch vorhersehbare, wachsende Einnahmen generiert werden, sobald das System installiert ist.

Jede Klinik erwirbt von PCaVision einen kompakten Vor-Ort-Verarbeitungscomputer und eine Sondenhalterung. Gleichzeitig werden der Ultraschallscanner, das Kontrastmittel und die Viewer-Software über bestehende Partnerschaften mit GE Healthcare, Bracco und MIM Software bezogen.

Diese Struktur unterstützt ein schlankes, margenstarkes Geschäftsmodell mit zuverlässigen wiederkehrenden Einnahmen. Nach der Installation generiert jede Klinik laufende Einnahmen durch gestaffelte monatliche Lizenzen, die in der Regel zwischen 2.500 Euro/Monat für ~400 Scans pro Jahr und 6.000 Euro/Monat für ~1.200 Scans liegen, zuzüglich eines moderaten einmaligen Onboarding-Pakets, das die Einrichtung der Geräte, die Integration in das Krankenhaus und die klinische Schulung umfasst.

Für die meisten Krankenhäuser und Kliniken ist das wirtschaftliche Argument überzeugend. Im Vergleich zu MRT-basierten Verfahren reduziert der Ansatz mit Ultraschall und KI die Kosten pro Diagnose, erhöht den Durchlauf und liefert den Patienten schnellere Ergebnisse. Die einfache Implementierung und die klaren betrieblichen Vorteile machen PCaVision zu einer attraktiven Aufrüstung für urologische Abteilungen.

Da die Produktion von PCaVision ausschließlich mit Software zu tun hat, ist die Skalierung schnell und kapitalarm. Das Unternehmen rechnet mit ersten Kundenverträgen im Jahr 2025, gefolgt von einem beschleunigten Wachstum, wenn sich die Einführung in Europa und auf internationalen Märkten ausweitet. Der Umsatz im Jahr 2026 beläuft sich auf etwa 1,15 Millionen Euro. Im Laufe der Zeit ermöglicht dieses Modell hohe Margen, wiederkehrende Einnahmen bei minimalen variablen Kosten und einer starken operativen Hebelwirkung.

PCaVision Diagram

Der Markt

Die Diagnostik von Prostatakrebs stellt einen großen und schnell wachsenden globalen Markt dar. Jährlich werden über 10 Millionen diagnostische Verfahren durchgeführt, wobei die Nachfrage aufgrund der alternden Bevölkerung und der zunehmenden Vorsorgeprogramme um etwa 10 % pro Jahr steigt. Bis 2040 wird sich diese Nachfrage auf 20 Millionen Verfahren pro Jahr verdoppeln. Die derzeitigen MRT-basierten Diagnosemethoden sind jedoch nach wie vor kostspielig, kapazitätsbeschränkt und langsam, sodass ein klarer Bedarf an schnelleren und leichter zugänglichen Alternativen besteht.

PCaVision schließt diese Lücke mit einer KI-gestützten Ultraschalllösung, die eine MRT-äquivalente Diagnose in einem Bruchteil der Zeit und zu geringeren Kosten ermöglicht. Das Unternehmen schätzt den adressierbaren Markt (SAM) auf etwa 5 Millionen Verfahren pro Jahr in Europa und den Vereinigten Staaten und strebt bis 2029 einen Marktanteil von 12 % an, was etwa 600.000 Scans pro Jahr entspricht.

Der Wettbewerb in diesem Segment ist begrenzt. Das MRT bleibt derzeit der Maßstab, aber es gibt keine vergleichbare KI-gestützte Ultraschall-Diagnoselösung auf dem Markt. PCaVision verfügt über einen starken First-Mover-Vorteil, der durch ein wachsendes Patentportfolio, proprietäre klinische Datensätze und strategische Partnerschaften mit GE Healthcare, Bracco und MIM Software geschützt ist. Diese Kombination schafft hohe Eintrittsbarrieren und eine verteidigungsfähige Marktposition.

Technologie und geistiges Eigentum

Die PCaVision-Technologie basiert auf 12 Jahren akademischer Forschung, die von der Gruppe für biomedizinische Signalverarbeitung unter der Leitung von Prof. Massimo Mischi an der Technischen Universität Eindhoven (TU/e) in Zusammenarbeit mit dem akademischen Krankenhaus Amsterdam UMC durchgeführt wurde. Seit 2020 hat das PCaVision-Entwicklungsteam die Technologie weiter vorangetrieben, und bis 2025 bestätigten klinische Studien ihre gleichwertige Leistungsfähigkeit bei der Erkennung von Prostatakrebs.

PCaVision verfügt über eine starke Position im Bereich des geistigen Eigentums, wobei alle IP-Rechte vollständig im Besitz des Unternehmens sind und keinerlei Lizenzgebühren anfallen.

PCaVision Diagram

Nachhaltigkeit

Die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) bilden den internationalen Rahmen für nachhaltige Entwicklung bis 2030 und zielen darauf ab, Armut und Ungleichheit zu verringern und die Gesundheitsversorgung weltweit zu verbessern.
 

SDG 3

PCaVision leistet einen direkten Beitrag zu SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen, indem es die Krebsdiagnostik schneller, zugänglicher und erschwinglicher macht.

Die Technologie ermöglicht es Krankenhäusern und Kliniken, Prostatakrebs früher zu erkennen, ohne auf MRTs und speziell ausgebildete Radiologen angewiesen zu sein. Sie unterstützt die Diagnose in einer einzigen Konsultation, reduziert unnötige Biopsien und verkürzt Wartezeiten – all dies verbessert die Behandlungsergebnisse für Patienten und die Effizienz im Gesundheitswesen.

Durch die Kombination von künstlicher Intelligenz mit weit verbreiteter Ultraschalltechnologie trägt PCaVision dazu bei, den Zugang zu hochwertiger Diagnostik zu demokratisieren und sicherzustellen, dass Männer überall – auch in Regionen mit begrenzten MRT-Kapazitäten – von einer zeitnahen und präzisen Prostatakrebserkennung profitieren.

Management

  

Mark Bloemendaal, Geschäftsführer

Mark Bloemendaal

Geschäftsführer

Mark Bloemendaal ist Gründer und Geschäftsführer von PCaVision. Mit über 25 Jahren Erfahrung in den Bereichen Gesundheitstechnologie und Unternehmertum hat er mehrere Unternehmen aufgebaut und geleitet, die sich der Verbesserung der Qualität, Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit der Gesundheitsversorgung durch Innovation verschrieben haben. Vor der Gründung von PCaVision leitete Mark Bloemendaal SmartRollout und Implementation IQ und hatte Führungspositionen bei VDG Security, Adelante Technologies und Frontier Design inne. Sein umfangreicher Hintergrund in den Bereichen Gesundheitsinnovation, Geschäftsentwicklung und Technologieimplementierung war maßgeblich daran beteiligt, PCaVision von einem Spin-off einer Universität zu einem MedTech-Unternehmen in der Wachstumsphase zu machen, das KI-gestützte Diagnosetechnologie auf den Markt bringt.

  

Wim Zwart, Algorithm Development Lead

Wim Zwart

Algorithm Development Lead

Wim Zwart leitet die Algorithmenentwicklung bei PCaVision. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Signalverarbeitung, Systemarchitektur und Datenwissenschaft, die er bei internationalen Technologieunternehmen wie Cirrus Logic, Wolfson Microelectronics und imec gesammelt hat. Nach seinem Master-Abschluss in Datenwissenschaft an der Universität Edinburgh kam er zu PCaVision, um die KI-Modelle zu entwickeln und zu validieren, die den Kern der Diagnoseleistung von PCaVision bilden. Sein Fachwissen verbindet tiefgreifendes technisches Design mit praktischer klinischer Anwendung und gewährleistet so die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der PCaVision-Technologie.

  

Armand Wemelsfelder, Product Development Lead

Armand Wemelsfelder

Product Development Lead

Armand Wemelsfelder leitet die Produktentwicklung bei PCaVision. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Software- und Systemtechnik hat er sich eine erfolgreiche Karriere im Bereich eingebettete Systeme und Videoverarbeitung bei Unternehmen wie Philips, Siqura und ActiveVideo aufgebaut. Er ist außerdem Gründer von Amoeba Embedded, einem Unternehmen, das sich auf die Hardware- und Softwareentwicklung für eingebettete Plattformen spezialisiert hat. Bei PCaVision ist Armand für die Softwarearchitektur, Integrationen und Produktzuverlässigkeit verantwortlich und stellt sicher, dass die Produkte von PCaVision in klinischen Umgebungen reibungslos funktionieren.

  

Mark Maris, Sales Director

Mark Maris

Sales Director

Mark Maris ist Vertriebsleiter bei PCaVision. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung im Bereich der medizinischen Bildgebung und war in leitenden Vertriebs- und Managementpositionen bei GE Healthcare, Philips Medical Systems und BK Medical tätig, wo er als Vice President Direct Sales Europe und Country Manager für mehrere europäische Regionen fungierte. Mark Maris ist für den Aufbau des globalen Vertriebsnetzes des Unternehmens verantwortlich.

  

Anna Garrido Utrilla, Clinical Operations Manager

Anna Garrido Utrilla

Clinical Operations Manager

Anna Garrido Utrilla ist bei PCaVision für den klinischen Betrieb verantwortlich. Sie hat einen Doktortitel in medizinischer Forschung und verfügt über umfangreiche Erfahrung in Onkologie- und Diabetesstudien in ganz Europa. Bevor sie zu PCaVision kam, arbeitete sie als Forscherin bei Inserm France und der Universität Turku in Finnland und später als Gesundheitsberaterin bei IQVIA, wo sie die Patientenrekrutierung und die klinische Compliance für multinationale Studien leitete. Bei PCaVision koordiniert Anna multizentrische klinische Studien und gewährleistet höchste Standards in Bezug auf Datenqualität, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und klinische Validierung für die medizinischen Geräte des Unternehmens.

Beirat

  

Massimo Mischi, Scientific Strategic Advisor

Massimo Mischi

Scientific Strategic Advisor

Prof. Massimo Mischi ist wissenschaftlicher Strategieberater bei PCaVision und Professor für biomedizinische Signalverarbeitung an der Technischen Universität Eindhoven (TU/e). Als Vorsitzender der Signalverarbeitungsgruppe der Universität leitet er die Forschung im Bereich der quantitativen biomedizinischen Signalanalyse mit Schwerpunkt auf Ultraschall- und MRT-Technologien. Prof. Mischi ist seit der frühen Spin-off-Phase eng mit PCaVision verbunden und steht dem Unternehmen mit wissenschaftlicher Beratung zu Bildgebungsalgorithmen und klinischer Validierung zur Seite. Seine Forschungskompetenz bildet einen Eckpfeiler der Innovation des Unternehmens im Bereich der ultraschallbasierten Krebsdiagnostik.

  

Hessel Wijkstra, Clinical Strategic Advisor

Hessel Wijkstra

Clinical Strategic Advisor

Prof. Hessel Wijkstra ist klinischer Strategieberater bei PCaVision und Professor an der Technischen Universität Eindhoven (TU/e). Als führender Experte für Ultraschallbildgebung und Urologie hat er maßgeblich zur Forschung im Bereich der Prostatakrebsdiagnostik und bildgebungsbasierten Interventionen beigetragen. Als Mitglied des Beirats von PCaVision unterstützt er die klinische Strategie des Unternehmens und stellt sicher, dass die Produktentwicklung den höchsten medizinischen und wissenschaftlichen Standards entspricht.

  

Roland Zegger, Strategic Advisor

Roland Zegger

Strategic Advisor

Roland Zegger ist strategischer Berater für PCaVision. Er verfügt über mehr als 30 Jahre Führungserfahrung in der Pharma- und Medizintechnikbranche und war als General Manager bei Abbott und AbbVie sowie als Venture Partner bei NLC Health Ventures tätig. Derzeit ist er als Berater und Vorstandsmitglied bei mehreren Life-Science-Unternehmen tätig, darunter Technobis Crystallization Systems und FlowView Diagnostics. Mit seinem umfangreichen Hintergrund in den Bereichen Geschäftsentwicklung, Vertrieb und strategisches Wachstum unterstützt Roland Zegger PCaVision bei der Gestaltung seiner Geschäftsstrategie und der internationalen Marktexpansion.

Unternehmensstruktur

PCaVision ist eine offizielle Marke von Angiogenesis Analytics B.V., einem privaten Unternehmen mit Sitz in ’s-Hertogenbosch, Niederlande. Es fungiert als Holdinggesellschaft von Angiogenesis Analytics Inc., einem in den Vereinigten Staaten eingetragenen Unternehmen. Zusammen bilden diese Unternehmen die PCaVision-Gruppe.

Die niederländische Holdinggesellschaft ist für die strategische Entwicklung der Gruppe sowie für alle Forschungs-, Produktentwicklungs-, Zulassungs- und Vermarktungsaktivitäten der Gruppe verantwortlich.

PCaVision Inc. überwacht den operativen Aufbau und die potenzielle zukünftige kommerzielle Einführung auf dem nordamerikanischen Markt.

Die Struktur der Gruppe ist einfach und transparent. Alle Aktionäre halten ihre Anteile direkt an PCaVision B.V., was eine klare Unternehmensführung und die vollständige Angleichung der Interessen aller Regionen gewährleistet.

Invesdor-Investoren werden an derselben Aktienklasse wie die bestehenden institutionellen Investoren beteiligt sein und somit von identischen wirtschaftlichen Rechten profitieren.

Verteilung der Unternehmensanteile

PCaVision B.V. verfügt über eine ausgewogene Aktionärsstruktur, die institutionelle Investoren, Venture Builder, Family Offices und private Unternehmer umfasst. Diese vielfältige Mischung bietet sowohl finanzielle Stärke als auch strategischen Wert und unterstützt den Übergang des Unternehmens von der Forschung und Entwicklung zur internationalen Vermarktung.

Die Unternehmensanteile nach dem ersten Abschluss der Investition verteilen sich wie folgt:

Uneti Ventures, Regoliet, Black Box Participaties, Van Eerd Capital und NLC Health Impact Fund (32 %)
Diese Risikokapitalfonds und Family Offices bringen finanzielle Tiefe und Erfahrung im Bereich Gesundheitsinvestitionen mit. Ihr Engagement spiegelt das starke Vertrauen in das kommerzielle Potenzial und die wirkungsorientierte Mission von PCaVision wider.

Angel-Investoren (26,7 %)
Eine Gruppe erfahrener Unternehmer und Mediziner, die das Unternehmen von Anfang an unterstützt haben und weiterhin ihre strategischen Netzwerke und ihr praktisches Branchenwissen einbringen.

NLC MSB B.V. (12,6 %)
NLC ist Europas führender Healthtech-Venture-Builder und hat PCaVision von Anfang an unterstützt. Mit seiner umfassenden Expertise in der Skalierung medizinischer Innovationen bietet NLC strategische Beratung und Zugang zu einem umfangreichen Netzwerk von MedTech-Investoren und -Partnern.

CbusineZ (10,9 %)
CbusineZ, der Investmentfonds einer großen niederländischen Krankenkasse, stärkt den Zugang von PCaVision zu Gesundheitsmärkten und Fachwissen im Bereich der Kostenerstattung und bietet wertvolle Einblicke in klinische Implementierungspfade.

TU/e University Holding B.V. (7,9 %)
Als Investmentarm der Technischen Universität Eindhoven sorgt die TU/e Holding für eine enge wissenschaftliche Zusammenarbeit und hilft dabei, akademische Forschung in praktische klinische Innovationen umzusetzen.

Mark Bloemendaal / Monarch Holding (6,3 %)
Mark Bloemendaal, Gründer und CEO von PCaVision, bleibt ein wichtiger Anteilseigner und sorgt für eine starke Abstimmung zwischen Management und Investoren.

HMG Medical Group (2,1 %)

STAK Early Employees (1,5 %)

Das Unternehmen verfügt außerdem über einen Aktienwertsteigerungsplan (SARS), um Mitarbeiter zu belohnen und zu binden. Dieser Plan wird durch den Wert eines Pakets von 5 % der Anteile des Unternehmens nach Abschluss der Serie-A-Finanzierungsrunde finanziert. Alle Mitarbeiter profitieren von diesem Plan, der bei einem Exit-Ereignis ausgelöst wird.

In dieser Runde werden Vorzugsaktien an diese Investoren und an neue Teilnehmer ausgegeben, die über die Invesdor-Serie-A-Finanzierungsrunde beitreten. Invesdor-Investoren erhalten die gleiche Vorzugsaktienklasse, wodurch eine vollständige Übereinstimmung mit den bestehenden institutionellen Aktionären gewährleistet ist.


Was bedeutet das für Investoren?

Die Präsenz angesehener institutioneller Geldgeber, akademischer Partner und erfahrener Investoren aus dem Gesundheitswesen verleiht PCaVision sowohl Glaubwürdigkeit als auch strategische Reichweite. Für neue Investoren bedeutet dies, sich einem Unternehmen anzuschließen, das nicht nur wissenschaftlich validiert ist, sondern auch von einer Organisation unterstützt wird, die in der Lage ist, den Marktzugang, die Kommerzialisierung und zukünftige Finanzierungsrunden zu beschleunigen.

Gesellschafter

Anteile

Stimmen

1 Stichting Administratiekantoor CUDI Investors 26.761 20,3 %
2 NLC MSB B.V. 16.558 12,6 %
3 Stichting CbusineZ 14.365 10,9 %
4 TU/e Holding B.V. 10.400 7,9 %
5 Monarch Holding B.V. 8.239 6,3 %
Weitere Gesellschafter (mit jeweils weniger als 6 % Anteil) 55.444 42,0 %
GESAMZ 131.767 100 %

Finanzierungszweck

PCaVision führt derzeit seine Serie-A-Finanzierungsrunde durch, die sich auf insgesamt 6 bis 8 Millionen Euro beläuft. Ein erster Abschluss in Höhe von 2,46 Millionen Euro mit bestehenden und neuen professionellen Investoren wurde bereits getätigt. Diese Mittel werden verwendet, um die klinische Validierung voranzutreiben, das Team zu verstärken und die ersten kommerziellen Markteinführungen vorzubereiten.

PCaVision Diagram


Die aktuelle Invesdor-Finanzierungsrunde ist Teil der zweiten Tranche, die es dem Unternehmen ermöglicht, sein Wachstum zu beschleunigen und international zu expandieren. PCaVision hat für diese zweite Tranche bereits Zusagen in Höhe von 2,4 Millionen Euro erhalten.

Abhängig vom Gesamtbetrag der eingeworbenen Mittel wird PCaVision folgende Aktivitäten priorisieren:

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Minimales Szenario

(Mindestfinanzierung von ~2.400.000 Euro in der Finanzierungsrunde:
~500.000 Euro durch Crowd-Investoren und
~1.900.000 Euro durch Ankerinvestoren

In diesem Szenario wird sich PCaVision auf seine Kernaktivitäten in Europa konzentrieren und ein konservatives Wachstumstempo beibehalten, während die vollständige operative Kontinuität gewahrt bleibt.

  • 30 % Klinische Studien und Validierungsstudien
  • 30 % Forschung und Produktentwicklung (Verbesserung der KI, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften)
  • 25 % Marketing und Vertriebsförderung in Europa
  • 15 % Allgemeine Betriebsabläufe und Recht

Diese Aufteilung stellt sicher, dass das Unternehmen seine Dynamik in Europa beibehält und laufende Studien abschließt, die die Kostenerstattung und die klinische Einführung unterstützen.

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Maximales Szenario

(Maximale Finanzierungssumme von ~3.900.000 Euro in der Finanzierungsrunde:
bis zu ~2.000.000 Euro durch Crowd-Investoren und
~1.900.000 Euro durch Ankerinvestoren)

Wenn mehr als der Mindestzielbetrag und bis zum vollständigen Zielbetrag erreicht wird, wird PCaVision die Kommerzialisierung beschleunigen und international expandieren, insbesondere in die Vereinigten Staaten.

  • 35 % Klinische Studien und Validierungsstudien (EU und USA)
  • 30 % Produkt- und KI-Entwicklung (PCaVision-Software der nächsten Generation)
  • 25 % Marktexpansion und Partnerschaften (kommerzielle Einführung, Einbindung von Vertriebspartnern)
  • 10 % Organisatorisches Wachstum, Recht und Betriebskapital

Dieses Szenario ermöglicht es dem Unternehmen, seinen vollständigen Wachstumsplan umzusetzen, von ersten Umsätzen im Jahr 2025 zu einer groß angelegten Markteinführung überzugehen und sich auf eine Wachstumsrunde der Serie B vorzubereiten.


Hinweis: Alle Finanzierungsbeträge sind mit „~“ gekennzeichnet, um die nächste Rundung anzuzeigen. Dieser Ansatz wird verwendet, um Investoren einen transparenten und verständlichen Überblick zu bieten, ohne dass dies eine genaue oder feste Budgetzuweisung impliziert.

Die zweite Tranche der Serie-A-Finanzierungsrunde von PCaVision beläuft sich auf rund 1,9 Millionen Euro und wird von bestehenden und neuen professionellen Investoren bereitgestellt. Diese Koinvestition ergänzt die Invesdor-Eigenkapitalrunde und sichert das Mindestfinanzierungsziel des Unternehmens in Höhe von 2,4 Millionen Euro.

Die Mittel werden von einer starken Gruppe engagierter Geldgeber bereitgestellt, die Angiogenesis bereits in früheren Runden unterstützt haben und auch in der nächsten Wachstumsphase weiter investieren werden.

Investor Betrag
1 Medtech Unternehmer ~1.500.000 Euro
2 Angel Investors ~400.000 Euro

Wenn der vollständige Zielbetrag nicht erreicht wird, sorgen diese fest zugesagten Co-Investoren dafür, dass PCaVision unter dem Minimal-Szenario eine solide Finanzlage für 12 Monate aufrechterhält.

Zahlen

Ist- und Planzahlen

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Finanzkennzahlen von PCaVision, wie beispielsweise Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Erfahren Sie mehr über die Wachstumsprognose.

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Bewertung

Icon Money

Beim zweiten Abschluss der Serie-A-Finanzierungsrunde wird PCaVision mit einer Pre-Money Bewertung von 24,46 Millionen Euro bewertet. Die gesamte Serie-A-Finanzierungsrunde begann mit einer Pre-Money Bewertung von 22 Millionen Euro, die durch die Investition von 2,46 Millionen Euro beim ersten Abschluss auf die Bewertung des zweiten Abschlusses erhöht wurde. Diese Bewertung wurde auf der Grundlage der technologischen Reife des Unternehmens, seines Portfolios an geistigem Eigentum, seines Marktpotenzials und seiner erwarteten kommerziellen Zugkraft ermittelt.

Die Bewertung entspricht etwa dem Doppelten des bisher investierten Gesamtkapitals und wurde anhand vergleichbarer MedTech-Transaktionen unter Verwendung der Venture-Capital-Methode ermittelt. Sie steht auch im Einklang mit der Bewertung, die von den bestehenden institutionellen Investoren und Family Offices des Unternehmens, die an der aktuellen Tranche beteiligt sind, akzeptiert wurde.

Bei diesem Bewertungsniveau erwerben die Investoren von Invesdor die gleiche Vorzugsaktienklasse wie die ranghöchsten bestehenden Aktionäre und profitieren von identischen wirtschaftlichen Rechten, mit der gleichen Vorzugsaktienklasse wie die aktuellen institutionellen Investoren.

Das langfristige Bewertungspotenzial des Unternehmens wird durch seine starke IP-Position, seinen First-Mover-Vorteil in der Ultraschall-KI-Diagnostik und seine Skalierbarkeit auf den globalen Märkten gestützt, was zusammen einen erheblichen Aufwärtspotenzial für Investoren schafft, die in dieser Phase einsteigen.


PCaVision führt derzeit seine Serie-A-Finanzierungsrunde durch, die in zwei Tranchen strukturiert ist, um den Übergang des Unternehmens von der Forschung und Entwicklung zur kommerziellen Markteinführung zu unterstützen.

Die erste Tranche in Höhe von 2,46 Millionen Euro wurde im August 2024 abgeschlossen und von bestehenden Aktionären finanziert, darunter NLC Health Impact Fund, Regoliet Family Office, Uneti Ventures und mehrere Angel-Investoren.

Die zweite Tranche in Höhe von insgesamt 2,4 Millionen Euro kombiniert die 1,9 Millionen Euro an Co-Investitionen von bestehenden und neuen professionellen Investoren mit bis zu 0,5 Millionen Euro, die über die Invesdor-Plattform aufgebracht wurden. Zusammen sichern diese Mittel das Mindestfinanzierungsszenario von 2,4 Millionen Euro und bieten eine Laufzeit von etwa 12 Monaten.

Im maximalen Szenario kann die Serie-A-Finanzierungsrunde auf 6 bis 8 Millionen Euro erweitert werden, was eine beschleunigte internationale Expansion, zusätzliche klinische Studien und den Markteintritt in den Vereinigten Staaten ermöglicht.

Eine Folgefinanzierungsrunde der Serie B in Höhe von rund 10 Millionen Euro ist für Dezember 2026 geplant und soll die groß angelegte globale Vermarktung und den Ausbau des Betriebs unterstützen.

Seit seiner Gründung im Jahr 2018 hat PCaVision rund 12 Millionen Euro an Eigenkapital, Wandelanleihen, Zuschüssen und Innovationskrediten aufgebracht. Diese Mittel haben die Entwicklung, Validierung und Zertifizierung der PCaVision-Diagnoseplattform des Unternehmens unterstützt.

Die ersten Finanzierungsrunden wurden von NLC Health Ventures angeführt, das PCaVision während seiner Ausgliederung aus der Technischen Universität Eindhoven (TU/e) unterstützt hat. Zusätzliches Kapital wurde von institutionellen Investoren wie CbusineZ, Uneti Ventures und TU/e University Holding sowie mehreren Family Offices und Angel-Investoren bereitgestellt.

Die aktuelle Serie-A-Finanzierungsrunde baut auf dieser Grundlage auf und folgt auf Jahre der Produkt- und klinischen Entwicklung, die PCaVision mit der CE-Zertifizierung und einem klaren Kommerzialisierungsplan zur Marktreife gebracht haben.

Diese kontinuierliche Unterstützung durch Investoren unterstreicht das starke Vertrauen in die Technologie, das Management und das Wachstumspotenzial von PCaVision auf dem globalen MedTech-Markt.

Exit-Szenarien

PCaVision ist nach der CE-Zertifizierung, der Zulassung für den US-Markt und der kommerziellen Markteinführung für eine deutliche Wertsteigerung positioniert. Diese Meilensteine eröffnen mehrere realistische Ausstiegsmöglichkeiten, wie sie im MedTech-Sektor häufig zu beobachten sind:


Icon 1

Strategische Übernahme durch ein MedTech- oder Diagnostikunternehmen
Globale Marktführer im Bereich Gesundheitstechnologie wie GE Healthcare, Philips oder Canon könnten die Übernahme von PCaVision anstreben, um ihr Portfolio im Bereich diagnostische Bildgebung und KI zu stärken. Die bewährte klinische Leistungsfähigkeit von PCaVision und die Integration mit Ultraschallsystemen machen das Unternehmen zu einem äußerst attraktiven Übernahmeziel, sobald sich der kommerzielle Erfolg bestätigt hat.

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Sekundärer Aktienverkauf in einer zukünftigen Wachstumsrunde
Nach der Markteinführung und einem frühen Umsatzwachstum könnte PCaVision eine größere Serie-B-Finanzierungsrunde durchführen, um seine internationalen Aktivitäten auszuweiten. Dies würde frühen Investoren die Möglichkeit bieten, sich teilweise oder vollständig zu einer deutlich höheren Bewertung zurückzuziehen, basierend auf der validierten Technologie und der wiederkehrenden Umsatzentwicklung.

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Auslizenzierungs- oder regionale Vertriebsvereinbarungen
PCaVision kann strategische Lizenz- oder Vertriebsvereinbarungen mit großen Gesundheitsunternehmen abschließen, insbesondere für Märkte außerhalb Europas. Solche Partnerschaften können Vorauszahlungen, Lizenzgebühren oder meilensteinbasierte Einnahmen generieren und bieten frühere Liquiditätsoptionen bei gleichzeitiger Erweiterung der globalen Reichweite des Unternehmens.

Das Managementteam und die Hauptinvestoren verfügen über umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Lizenzierung, Kapitalbeschaffung in der Wachstumsphase und strategische Transaktionen, sodass sichergestellt ist, dass Exit-Möglichkeiten professionell bewertet und zum richtigen Zeitpunkt genutzt werden.


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Risiken

Investitionen in Wachstumsunternehmen sind immer mit Risiken verbunden. Nachstehend finden Sie eine detaillierte Auflistung der mit dieser Anlage verbundenen Risiken, wie sie im Key Investment Information Sheet (KIIS) beschrieben sind. Bitte lesen Sie diese Informationen sorgfältig durch, bevor Sie Ihre Anlageentscheidung treffen.


  • Die Umsatzprognosen könnten sich nicht erfüllen, wenn die Integration in den Kliniken langsamer als angenommen verläuft. Da die Beschaffungszyklen lang sind (die IT-Integration in Krankenhäusern, Schulungen und das Management von Prozessänderungen verursachen Reibungsverluste), sollte das Risiko berücksichtigt werden, dass die Umsatzprognosen nicht erreicht werden. In diesem Fall könnten zusätzliche Finanzmittel erforderlich sein, bevor die Ausstiegsszenarien tatsächlich eintreten.
  • Obwohl die technische Machbarkeit und klinische Praktikabilität von PCaVision durch frühere klinische Studien und empirischen Untersuchungen ausreichend nachgewiesen wurde, steht die Veröffentlichung eines Gutachtens, sog. „Peer Review“,(voraussichtlich im ersten Halbjahr 2026) noch aus. Sollte dieses Peer Review nicht stattfinden oder sich verzögern, könnte dies zu einer langsameren Marktakzeptanz als erwartet führen.
  • Die CE-Zulassung gewährleistet weder den Erhalt von Einnahmen noch eine Erstattung durch Kostenträger. Der Marktzugang bleibt länderspezifisch und kann sich verzögern oder erfolglos verlaufen, was die Markteinführung einschränken oder Kosten auf Patienten bzw. Kliniken verlagern kann. Selbst wenn in den jeweiligen Regionen Abrechnungscodes oder entsprechende Abrechnungsmechanismen vorhanden sind, können die Erstattungspolitiken und Nutzungslimits der Kostenträger die Absatzmengen begrenzen und sich dadurch nachteilig auf die Rentabilität auswirken.
  • Es besteht ein strukturelles Risiko aufgrund der Tatsache, dass sich derzeit rund 4,2 Millionen Euro an Verbindlichkeiten im Umlauf befinden, was als erheblich einzustufen ist. Im Jahr 2027 werden Rückzahlungen in Höhe von 1,6 Millionen Euro fällig, bestehend aus der jährlichen Tilgung eines Innovationskredits in Höhe von 666.000 Euro, der Rückzahlung eines Wandeldarlehens (CLA) des Brabant Startup Fund in Höhe von 558.000 Euro sowie mehreren weiteren kleineren Darlehen. In den Jahren 2028 und 2029 besteht eine Rückzahlungsverpflichtung von insgesamt rund 780.000 Euro. Der Projektträger wird zusätzliches Kapital aufnehmen müssen, um diese Verbindlichkeiten zu bedienen. Es besteht das Risiko, dass es dem Projektträger nicht gelingt, künftig weiteres Kapital einzuwerben. Ein vollständiges Scheitern, eine spätere als geplante Kapitalaufnahme oder eine geringere Kapitalaufnahme als vorgesehen könnten dazu führen, dass der Projektträger den geplanten Exit nicht wie prognostiziert realisieren kann. Darüber hinaus besteht ein strukturelles Risiko aufgrund der breiten Gesellschafterstruktur. Obwohl es bislang keine Probleme bei Entscheidungsfindungen innerhalb der Gesellschafterbasis des Projektträgers gegeben hat, besteht das Risiko, dass zukünftige Finanzierungsrunden oder ein Exit aufgrund der Vielzahl der Gesellschafter langsamer umgesetzt werden könnten.
  • Die größten operativen Risiken von Angiogenesis Analytics betreffen die Zusammenarbeit mit Krankenhäusern und Partnern: Die Markteinführung hängt davon ab, dass Hersteller und Vertriebspartner weiterhin aufeinander abgestimmt zusammenarbeiten; die Einführung bei Krankenhäusern verläuft aufgrund von Beschaffungs-, IT-/Sicherheitsprüfungen, Change Management für Klinikpersonal häufig langsam und eine gleichbeibende Scanqualität und eine stabile Datenpipeline sind unerlässlich, um Nacharbeiten und daraus resultierende Umsatzverzögerungen zu vermeiden. Mit zunehmender Anzahl von Implementierungen können die Anforderungen an Cybersicherheit und Datenschutz sowie die erforderliche FDA-Zulassung für den US-Markt zu weiteren Verzögerungen führen.
  • Da das Skalierungsmodell auf der Zusammenarbeit mit Originalgeräteherstellern (OEMs) und Softwarepartnern beruht, könnten Änderungen in den Prioritäten dieser Partner, vertragliche Verzögerungen oder Konflikte in den Vertriebskanälen den Kundenzugang verlangsamen oder höhere Investitionen in den Direktvertrieb erforderlich machen, was sich nachteilig auf die Rentabilität auswirken kann.
  • Der Projektträger ist möglicherweise nicht in der Lage, effektiv mit bestehenden und potenziellen neuen Wettbewerbern zu konkurrieren oder auf Veränderungen im Wettbewerbsumfeld zu reagieren, was sich negativ auf seine Geschäftsentwicklung auswirken kann. Der Wettbewerb könnte sich erheblich verschärfen, wenn Wettbewerber mit mehr Kapital oder besserer Technologie in den Markt eintreten. Außerdem sind MRT-gestützte Verfahren (mit oder ohne KI) bereits fest etabliert und könnten in Zukunft kostengünstiger werden. Wettbewerber im Bereich Ultraschalldiagnostik könnten ebenfalls diagnostische KI-Funktionen integrieren und vergleichbare Leistungsversprechen verfolgen, obwohl Angiogenesis derzeit über einen zeitlichen Marktvorsprung verfügt.
  • Es besteht das Risiko, dass der Projektträger negative Medienaufmerksamkeit erhält. Eine solche Berichterstattung könnte zu einem erheblichen Rückgang der Umsätze und zu Verlusten führen, falls infolge der negativen Medienberichterstattung die Nachfrage nach den Produkten des Projektträgers sinkt.
  • Da die ersten Umsätze Ende 2025 erzielt werden sollen, bleibt das zentrale Technologierisiko, nämlich ob die KI die diagnostische Leistung über verschiedene Scanner, Standorte und Bediener hinweg aufrechterhält, weiterhin relevant. Beispielsweise könnten eine schlechte Qualität der Ultraschallaufnahmen oder inkonsistente Kontrastprotokolle die Genauigkeit beeinträchtigen, was zu Unsicherheiten hinsichtlich künftiger Zahlungsströme führt. Obwohl der Projektträger derzeit über erste zentrale Partner verfügt, mit denen er eine zuverlässige Entwicklungszusammenarbeit aufgebaut und umfangreiche Tests des aktuellen Produkts durchgeführt hat, besteht ein Restrisiko, dass künftig neue technische oder klinische Probleme bei den Produkten des Projektträgers auftreten. Dies könnte gegebenenfalls zu einer (teilweisen) Rückrufaktion führen und sich nachteilig auf die Rentabilität auswirken.
  • Gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1893/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates (Verordnung)3 lässt sich die Geschäftstätigkeit des Projektträgers am besten der Klassifizierung in Abschnitt C des Anhangs I der gennnaten Verordnung zuordnen.
  • Die Inflation, die Erhöhung der Mehrwertsteuer und die Folgen des Krieges in der Ukraine könnten sich dämpfend auf den Markt auswirken, und eine anhaltende oder sogar steigende Inflation könnte zu einer Verschlechterung der Marktbedingungen führen, was die Nachfrage nach den Produkten der Gruppe und dem Leistungsspektrum des Projektträgers verringern und somit zu einem Totalverlust des investierten Kapitals führen könnte.
  • Als Softwareunternehmen hat der Projektträger keine direkten Lieferanten. Indirekte Lieferanten, die mit den Kliniken zusammenarbeiten, sind die Lieferanten von Kontrastmitteln und die Anbieter von Ultraschallgeräten und Peripheriegeräten sowie der grafischen Benutzeroberfläche (GUI) (Softwareprogramm, das eine Schnittstelle auf dem Bildschirm anzeigt, mit der Benutzer interagieren können). Diese Lieferanten gelten als qualitativ hochwertige Partner, mit denen die Zusammenarbeit bislang reibungslos verläuft. Derzeit sind sowohl der Ultraschallscanner als auch das Kontrastmittel kritische Komponenten. Da die Lieferanten diese Komponenten als Standardprodukte auf dem Markt anbieten und diese in großen Stückzahlen produziert werden, schätzt der Projektträger das Risiko der Nichtverfügbarkeit derzeit als gering ein. Darüber hinaus besteht bei den Lieferanten ein starkes wirtschaftliches Interesse an der Zusammenarbeit, da die Erlöse aus der PCaVision-Lösung gleichmäßig auf alle beteiligten Partner verteilt werden. Obwohl die Produkte des Projektträgers grundsätzlich mit verschiedenen Scannern und Kontrastmitteln kompatibel sind und diese Kompatibilität weiter ausgebaut werden soll, um die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten zu verringern, verbleibt ein Restrisiko. Im Falle einer Insolvenz der derzeitigen Hauptlieferanten könnten gleichwertige alternative Lieferanten nicht kurzfristig verfügbar sein. Dies könnte vorübergehend zu Umsatzeinbußen für die Gruppe führen.
  • Das finanzielle Hauptrisiko ist die Verfügbarkeit ausreichender Mittel zur Unterstützung der Wachstumsziele des Projektträgers. Der Projektträger könnte künftig zusätzliches Kapital benötigen; es besteht jedoch das Risiko, dass die erforderlichen Finanzmittel für den Projektträger nicht verfügbar sind.
  • Unsicherheiten in den Kernmärkten der Gruppe, der Weltwirtschaft und den Finanzmärkten können sich negativ auf die Geschäftstätigkeit und die Betriebsergebnisse des Projektiträgers auswirken.
  • Der Projektträger ist möglicherweise nicht in der Lage, seine Expansionsstrategie umzusetzen und neue Geschäftsmöglichkeiten vollständig oder rechtzeitig zu nutzen.
  • Die Geschäftsidee des Projektträgers könnte sich auf dem Markt nicht durchsetzen oder die geplante Geschäftsentwicklung könnte nicht wie vorgesehen umgesetzt werden.
  • Es besteht stets das Risiko, dass der Projektträger oder Angiogenesis Analytics Inc. Insolvenz anmelden oder anderen insolvenzrechtlichen Verfahren unterliegen könnten oder dass sonstige Ereignisse in Bezug auf das Projekt, den Projektträger oder Angiogenesis Analytics Inc. eintreten, die zu einem Verlust der Investition der Anleger führen können. Solche Risiken können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter beispielsweise, aber nicht beschränkt auf, Veränderungen der makroökonomischen Rahmenbedingungen, Fehlmanagement des Projektträgers oder von Angiogenesis Analytics Inc., mangelnde Erfahrung der Mitarbeiter und/oder des Managements des Projektträgers oder von Angiogenesis Analytics Inc., Betrug, eine nicht dem Geschäftszweck entsprechende Finanzierung des Projektträgers oder unzureichende Liquidität.
  • Verschiedene Risikofaktoren und Umstände können dazu führen, dass der Marktwert der Gesellschaftsanteile des Projektträgers sinkt, was zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust des investierten Kapitals führen kann.
  • Auch wenn der Zeichnungspreis für die an die Anleger ausgegebenen Hinterlegungsscheine und die an die STAK ausgegebenen Gesellschaftsanteile dem entspricht, was das Management des Projektträgers als angemessenen Wert der Hinterlegungsscheine und der Gesellschaftsanteile ansieht, könnte der Zeichnungspreis zu hoch angesetzt worden sein, was im Falle des Verkaufs der Hinterlegungsscheine zu einem teilweisen oder vollständigen Verlust des investierten Kapitals führen könnte.
  • Es kann sein, dass das Investment überhaupt keine Rendite abwirft.
  • Die Finanzplanungen des Projektträgers sind mit Risiken behaftet, da vorausschauende Schätzungen, Ziele und andere Aussagen immer mit Unsicherheiten verbunden sind und es sich dabei nur um Annahmen und nicht um Garantien für die Zukunft handelt.
  • In Zukunft kann der Projektträger neue Gesellschaftsanteile oder Wandelschuldverschreibungen ausgeben oder Vereinbarungen treffen, die die Hinterlegungsscheine der Anleger verwässern könnten, wenn diese finanziell nicht in der Lage oder bereit sind, neue Hinterlegungsscheine gemäß ihrem Vorkaufsrecht zu kaufen.
  • Wenn im Gesellschaftervertrag des Projektträgers eine Mitveräußerungsklausel („Drag-along-Klausel“) enthalten ist und diese angewendet wird, sind die Anleger verpflichtet, ihre Hinterlegungsscheine zu denselben Bedingungen zu veräußern. Dies kann dazu führen, dass der erzielte Verkaufspreis unter dem Preis liegt, den der Anleger erwartet hätte.
  • Als Wachstumsunternehmen schüttet der Projektträger grundsätzlich keine Dividenden aus, sondern reinvestiert die Gewinne in das weitere Wachstum des Unternehmens und dessen Bewertung.
  • Ein vorübergehender oder dauerhafter Ausfall der Plattform des Schwarmfinanzierungsdienstleisters kann dazu führen, dass der Schwarmfinanzierungsdienstleister seine Dienstleistungen nicht mehr erbringen kann. Dies kann dazu führen, dass die Anleger die angebotenen Hinterlegungsscheine nicht zeichnen können oder dass es zu Verzögerungen bei den Zahlungsvorgängen kommt, z.B. bei der Überweisung der investierten Mittel an den Projektträger oder bei der Rückzahlung der Anlegergelder aufgrund eines Widerrufs oder einer auflösenden Bedingung.
  • Da die investierten Gelder auf einem Treuhandkonto eines zugelassenen EU-Zahlungsdienstleisters verwahrt werden und der Schwarmfinanzierungsdienstleister zu keinem Zeitpunkt über die Gelder verfügt, ist ein Verlust des investierten Kapitals allein aufgrund eines Ausfalls der Plattform des Schwarmfinanzierungsdienstleisters unwahrscheinlich.
  • Die Hinterlegungsscheine werden nicht öffentlich oder multilateral an einem Markt gehandelt, so dass es keinen aktiven oder liquiden Sekundärmarkt für die Hinterlegungsscheine gibt. Es besteht das Risiko, dass die Hinterlegungsscheine nicht zum gewünschten Zeitpunkt oder überhaupt nicht verkauft werden können, oder dass der angebotene Preis unter dem Zeichnungspreis oder dem tatsächlichen Wert liegt. Die Übertragbarkeit der Hinterlegungsscheine ist beschränkt, wie in Teil F (b) und (c) dieses KIIS beschrieben, und es fallen die dort ebenfalls beschriebenen Kosten an.
  • Die Gruppe ist von ihrem Management und qualifizierten Mitarbeitern abhängig. Das Risiko in Bezug auf Schlüsselpersonen konzentriert sich auf den Gründer und CEO Auke Jan Bloemendaal, der die Strategie, die Kapitalbeschaffung und wichtige Partnerschaften verantwortet. Der Verlust seiner Führungsrolle würde voraussichtlich die Geschäftsentwicklung und die Kapitalbildung verlangsamen. Die technische Kontinuität hängt von frühzeitig eingestellten Führungskräften ab, die über fundierte Kenntnisse und Know-how in den Bereichen KI-Modelle, Softwarearchitektur, Integrationen und Release-Prozesse verfügen. Störungen in diesem Bereich würden sich direkt auf die Produktentwicklung und die klinische Leistung auswirken. Auch wenn der Projektträger diese Risiken durch die Beteiligung wichtiger Führungskräfte am Eigenkapital/an virtuellen Wertsteigerungsrechten, ein relativ großes, erfahrenes Managementteam (mit einer kumulierten Erfahrung von über 200 Jahren) und eine strukturierte Aufsicht durch klinische/beratende Gremien, denen wichtige Meinungsführer und Wissenschaftler angehören, mindert, könnte der Verlust von Schlüsselpersonal sich nachteilig auf das Geschäft auswirken.
  • Die Nichtbeschaffung und -bindung von qualifiziertem Personal könnte sich negativ auf die Geschäftsentwicklung der Gruppe auswirken.
  • Die Softwareprodukte des Projektträgers (EU-MDR-Klasse-IIb-Software) erfordern die strikte Einhaltung gesetzlicher Vorschriften (z. B. laufende Verpflichtungen gemäß ISO 13485/14971/62304/62366 und zusätzliche Anforderungen des EU-KI-Gesetzes). Die Nichteinhaltung von Gesetzen, Vorschriften und der allgemeinen sozialen Verantwortung in Bezug auf die Aktivitäten und Produkte des Projektträgers oder von Angiogenesis Analytics Inc. kann zu Sanktionen führen und das Ansehen bei den Kundengruppen schädigen.
  • Die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen birgt ebenfalls Risiken. Insbesondere der Umgang mit Patientendaten, grenzüberschreitende Übertragungen und Cybersicherheitsvorfälle könnten die Bereitstellung blockieren, Strafen nach sich ziehen und das Image der Gruppe bei ihren Kundengruppen schädigen.
  • Der Projekttäger und Angiogenesis Analytics Inc. haben keine anhängigen Rechtsstreitigkeiten oder anderen offenen Rechtsverfahren, aber mit der Ausweitung der Geschäftstätigkeit des Projekttägers und von Angiogenesis Analytics Inc. könnten die rechtlichen Risiken an Bedeutung gewinnen. Beispielsweise könnten Ansprüche aufgrund klinischer Leistung oder Fehldiagnosen sowie Anforderungen an die Vigilanz/Beschwerdebearbeitung das rechtliche Risiko erhöhen.
  • Das rechtliche und regulatorische Umfeld der Gruppe kann sich ändern, was die Geschäftstätigkeit des Projekttägers möglicherweise erschwert. Insbesondere länderspezifische Richtlinien und Erstattungsverfahren können selbst nach der Zertifizierung zu Unsicherheiten hinsichtlich des Zeitplans führen.

Dokumente

Updates

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Im Verlauf der Finanzierung wird dieser Teil regelmäßig um neue Informationen ergänzt. Dazu gehören die Beantwortung eingegangener Fragen von Anlegenden in Form von FAQs sowie die Ergänzung um zusätzliche projektrelevante Informationen. Um über neue Updates zeitnah informiert zu werden, abonnieren Sie unseren Newsletter.

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